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Tipps& Tricks zur Organisation

Vorbereitung für die Nachtjagd

Der Umgang mit Nachtsichttechnik will geübt sein.

So ein Ansitz in den Nachtstunden beginnt bei mir schon Tage vorher im Kopf. Wo soll ich sitzen, wo waren die Sauen bisher, welche Kirrung ist angenommen, was war auf den Kameras und und und. Vielfach Dinge die ich gar nicht, oder nur marginal beeinflussen kann. Worauf ich aber Einfluss habe, ist meine Ausrüstung für die kommende Nachtjagd und die Vorbereitung der Ansitzeinrichtung und deren Zuwegung. Es sind schon ganz spezielle Stunden im Jägerleben die man allein evtl. zusammen mit dem Hund bei Nacht in der Kanzel verbringt. Zu Beginn der Vollmondphase ziehe ich meist noch bei bestem Licht ins Revier. So gelange ich noch halbwegs geräuschlos zur Ansitzkanzel und vertrampele schlechtesten Falls nur das ein oder andere Stück Rehwild, was dann mit „Bäh Bäh“ abgeht. In der „Kiste“ angekommen heißt es „Klappen auf“ und nochmals der Wind prüfen. Passt! Nun kann man sich, bevor das Licht gänzlich schwindet, nochmals mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut machen. Doch der Reihe nach.

Geruchs-, Geräusch- und Licht-Tarnung

Bevor ich das Auto hinter mir zurücklasse, habe ich mir angewöhnt es vollständig mit einem blickdichten geräuschlosen Überzug abzudecken. Der Wagen ist zwar jägermäßig in dunkelgrün gehalten und abseits der Wege im Grunde genommen unsichtbar, doch die Reflektoren der Scheinwerfer und die funkelnden Blinker, Rück- und Bremslichter sind besonders für das hochsensible Rotwild noch weithin durch das Unterholz sichtbar. Also kommt ein Tarnbezug über das Auto, der mit Gummistrapsen und Haken in den Radkästen fixiert wird. Dieser Bezug besteht aus einem leichten, dunkelgrünen Stoff, den ich auf dem Reste-Tisch im Kaufhaus entdeckte hatte. Oma hat das Ganze dann fachrecht zu einem Überwurf vernäht. Transportiert wir das Ganze in einem Nylonbeutel, aus dem die Ecken mit den Gummistrapsen herausschauen. Wer schon einmal regattamäßig einen Spinnaker gepackt hat, weiß wovon ich spreche. Jetzt heißt es Waffe (unter-)laden, Rucksack auf den Puckel und die Wärmebildkamera an einem Gurt um den Hals gehängt. Früher baumelte da das Fernglas, aber mit dem neuen „Wärmefuchs“ wie das Gerät bei uns heißt, lässt sich schneller in der Nähe befindliches Wild entdecken. Nach dem Rundblick dann Waffe schultern, und wenn der Hund nicht zu müde ist mitsamt Teckel auf zur Kanzel.

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