Ausprobiert
Grüne Kirrungslampen bei der Jagd
Hier ein Rascheln, da ein Quieken, kurz darauf genüssliches Schmatzen und Grunzen. Die Rotte steht nur 40 m vom Sitz entfernt auf der Kirrung. Ein Blick durchs Fernglas zeigt: Nichts! Es ist Neumond und das Blätterdach wirft zusätzlich seinen Schatten. An Ansprechen oder gar Schießen ist nicht zu denken. Mit kostspieligen Wildschäden und zum Teil auch dem drohenden Szenario eines Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Hinterkopf, geht der Griff in Richtung der bereitliegenden Taschenlampe, um die sich bietende Chance nicht ungenutzt verstreichen zu lassen. Die Waffe liegt also mit der einen Hand halb im Anschlag und mit der anderen Hand wird der grüne Lichtkegel langsam in Richtung der Rotte ausgerichtet. Dann passiert es: Beim Versuch Lampe und Vorderschaft gleichzeitig festzuhalten, rutscht erstere aus der Hand und fällt laut zu Boden – die Rotte ist natürlich weg, die Chance vertan.
Leuchtende Idee aus Übersee
Für Uwe Wacker eine unbefriedigende Vorstellung, schließlich will er in so einer Situation Strecke machen. Als Landeskaderschütze missfällt ihm außerdem der Gedanke daran, die Waffe nicht mit beiden Händen fest im Anschlag zu haben, weil er mit der einen Hand zusätzlich die Taschenlampe halten müsste. Die künstliche Lichtquelle am Gewehr zu montieren, kommt für ihn ebenfalls nicht in Frage, denn dies würde gegen das Waffengesetz verstoßen und ihn im Zweifelsfall seine Zuverlässigkeit kosten. Da ihm die Anschaffung eines Wärmebild- oder Nachtsichtvorsatzgerätes – deren Einsatz in Baden-Württemberg nach Antrag beim Landkreis genehmigt werden kann – zu teuer ist, machte sich Uwe Gedanken über eine Alternative. Fündig wurde er auf dem amerikanischen Markt. Denn dort ist die Beleuchtung von Kirrungen bzw. Futterautomaten weit verbreitet und in dieser Form auch regional in Deutschland zulässig.
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