Künstliche Lichtquellen bei der Jagd
Kirrungsbeleuchtungen im Revier
Das Problem mit der Dunkelheit ist alt wie die Jagd an der Kirrung selbst. Mangels elektronischer Hilfsmittel haben sich unsere Vorväter mit einfachen Tricks beholfen, um zumindest einen Kontrast zwischen den dunklen Sauen und einem helleren Untergrund zu schaffen. Meist waren Stroh oder heller Sand die Mittel der Wahl. Großzügig über die Kirrung verteilt, boten diese künstlichen Aufheller zumindest die Möglichkeit zwischen einzelnen dunklen Flecken zu unterscheiden. Auch eine Größenansprache war so schon bei wenig Mondlicht möglich. Trotzdem gab es viele Probleme, und es bedurfte allerhand Erfahrung um in diesem „finsteren“ Geschäft keine Fehlschüsse zu produzieren. Denn wierum die dunklen Flecken nun im Gebräch standen, ließ sich häufig nicht erkennen. So landete manche Kugel am falschen Ende der Sau. Welche Folgen so ein Schuss nach sich ziehen kann, brauche ich sicher nicht weiter auszuführen.
Dank fortschreitender Technik und drohender Seuche scheinen die Zeiten von Opas Hausmitteln nunmehr vorbei zu sein. Je nach Bundesland sind sogar Nachtsichtgeräte respektive Wärmebildkameras auf der Waffe erlaubt. Und auch die Jagd mit künstlichen Lichtquellen ist mancherorts statthaft. Wer sich thematisch der letzteren, preisgünstigeren Methode nähern will, hat mehrere Möglichkeiten. Zum einen mit einer Taschenlampe bzw. Strahler von der Kanzel aus die Kirrung bei Bedarf anleuchten oder eine Lampe an der Kirrung festmontieren und dort nach Einbruch der Dunkelheit den künstlichen Mond aufgehen zu lassen. Welche Produkte es hierfür speziell auf dem Markt gibt und mit welchen Geräten sich ebenfalls etwas Licht an der Kirrung zaubern lässt, haben wir für Sie herausgefunden und im Revier an der Kirrung ausprobiert.
✔ immer und überall dabei
✔ mit angenehmen Nachtlese-Modus
✔ Nachtsichtgeräte-Tests
✔ Multimediale Inhalte
✔ Teilen-Funktion
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