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Nachtjagd-Serie

Wärmebildvorsatz: 6 Geräte im Test

Ein Wärmebild-Vorsatzgerät stellt eine deutliche Mehrbelastung für die Zielfernrohrmontage dar.

Wärmebildkameras, die für die Jagd eingesetzt werden, machen – vereinfacht gesagt – die Wärmeabstrahlung sichtbar. Und einige Geräte können die generierten Bilder sogar speichern. Vorsatzgeräte arbeiten mit Infrarotstrahlung, wodurch sie die Wärmeabstrahlung von Tieren oder Gegenständen in ein bildgebendes Format umwandeln. Je nach Auflösungsgrad oder Qualität können so Wildtiere bis in eine Entfernung von 500 m, manchmal sogar bis 1.000 m und teilweise darüber (zunächst einmal) erkannt werden. Da manche Gegenstände bzw. menschliche oder tierische Körper mehr Wärme abgeben und andere wiederum kühler sind, erhält man auf diese Weise ein völlig neues Bild der Umgebung.

Der größte Pluspunkt: Diese Geräte benötigen keinerlei sichtbares Licht, da sie nur auf Wärmestrahlung reagieren und funktionieren – bei Tag genauso wie bei Nacht. Im Gegensatz zu Restlichtverstärkern kann Licht dem Wärmebildgerät zudem keinen Schaden zufügen. Allerdings könnte eine Brandquelle, sprich ein starker Feuerschein das Gerät sehr wohl beeinträchtigen, da diese Wärmebildkameras – anders als die Geräte der Feuerwehr zur Brandherdlokalisierung – eben nur für die Jagd ausgelegt sind.

Neben reinen Beobachtungsgeräten gibt es Wärmebildvorsatzgeräte fürs Zielfernrohr. Zwar erlauben immer mehr Bundesländer die Verwendung von Wärmebild- wie Restlichtvorsatzgeräten in Verbindung mit Zielfernrohr und Waffe zur Nachtjagd auf Sauen (§ 19 Abs. 4 BJagdG gilt dabei weiterhin), doch steht eine bundesweite Erlaubnis noch aus.

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