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Nachtjagd-Serie

Test: Wärmebildzielgeräte in der Praxis

Bemerkenswert: Wärmebildzielgeräte sind in Niederösterreich zur Nachtjagd auf Sauen erlaubt, dürfen dort aber nicht bei Tageslicht verwendet werden!

Elektronische Zielgeräte mit Wärmebildtechnik haben gegenüber Wärmebildvorsatzgeräten den Vorteil, dass alles an Technik in nur einem Gerät verbaut ist. Verbindet man ein Vorsatzgerät mit einem herkömmlichen Zielfernrohr, das ein sehr grobes Absehen hat, ist ein genaues Visieren (speziell auf kleine Ziele) oft schwierig. Dies potenziert sich beim Einsatz des Vorsatzgeräts, weil elektronische Nachtzielhilfen grundsätzlich mit eher kleinerer Vergrößerung verwendet werden (müssen). Denn deren Bildqualität ist bei kleiner Vergrößerung am besten.

In elektronischen Zielgeräten ist das Abkommen im Gerät fix integriert und auf die Vergrößerungsverhältnisse tendenziell gut abgestimmt. Bei drei exemplarisch ausgewählten Wärmebildzielgeräten erwies sich das Absehen im Test als fein genug, um auf 100 bis 150 m auch auf kleinere Ziele genau abkommen zu können. Die Vergrößerungswahl ist hier meist in Stufen vorgegeben. Das Verstellen der Vergrößerung am Zielgerät ist modellbezogen manchmal einfach, manchmal etwas schwieriger, zumal in der Dunkelheit – ein Testkriterium. Größere Vergrößerungen, z.B. 18-fach, bringen meiner Meinung nach keinen Vorteil, da das Bild dann aufgrund der digitalen Vergrößerung zu „rauschen“ beginnt.

Wärmebildzielgeräte

Vorteile

  • Die Technik ist im Zielgerät fix verbaut.
  • Das Absehen ist auf die Vergrößerung bzw. Auflösung des Geräts abgestimmt.
  • Die Bauweise dieser Geräte kann tendenziell als kompakt bezeichnet werden.
  • Keine Veränderung der TPL durch Koppelung zweier Geräte (anders als bei Vorsatzgeräten).
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