JS Aschendorf-Hümmling
Kitzrettung mit Drohnen
Die über Jahrtausende bewährten Überlebensstrategien der Wildtiere – das bewegungslose Ausharren der brütenden Rebhenne oder das regungslose Verharren von Rehkitz und Feldhase als Schutz gegen Fressfeinde – wirken sich bei der Mahd leider verheerend aus.
Um dem entgegenzuwirken hat die Jägerschaft die Anschaffung von zwei Multikoptern (Drohnen) mit Wärmebildkamera beschlossen. Der stellv. JS-Vorsitzende Bernd Sieve hat die Förderanträge für die Drohnen beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gestellt, denn das Ministerium hatte ein entsprechendes Programm zur Kitzrettung mit Drohnen mit einem Volumen von drei Millionen Euro aufgestellt.
„Die Anschaffung von Drohnen ist eine tolle Sache“, so Andreas Kaiser von der Tierrettung Emsland e.V., „mit den Geräten könne zeitsparend und effektiv Grünland- und Futterflächen vor der Mahd insbesondere nach Rehkitzen, aber auch nach Bodenbrütern wie Brachvogel und Wiesenweihe abgesucht werden“, berichtet er weiter.
Beim Schutz von Jungwild und Bodenbrütern ist die Zusammenarbeit von Landwirten, Jägern und weiteren Helfern von großer Bedeutung. Bereits einen Tag vor der Mahd sollten unbedingt Vergrämungsmethoden wie beispielsweise das Aufhängen von Plastiktüten und Blinklichtern eingesetzt werden, berichtet Reviermitpächter Heinrich Abeln, der sich seit Jahrzehnten um das Verhindern von Mähtod im Bereich des HR Lathen einsetzt.
Um ganz sicher zu gehen, dass sich wirklich kein Jungwild zur Zeit des Mähens in der Wiese befindet, können die Flächen mit einem ausgebildeten Vorstehhund abgesucht werden. Ein akustischer Warnmelder am Mähgerät, welcher einen lauten Ton abgibt, soll auch die Wildtiere zur Flucht animieren. Die Jägerschaft hat 20 dieser Melder angeschafft, um auf einer größeren Fläche im Altkreisgebiet den Mähtod zu vermeiden.
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