Grundsteinlegung
Baustart der Feldhuhnstation
Vor zwei Jahren startete die LJN das Projekt „Lebensraumverbund Feldflur Niedersachsen“. Hinter diesem Namen verbirgt sich eine landesweite Niederwildoffensive, die auf drei Säulen fußt. Zum einen steht die Biotoppflege der niedersächsischen Charaktervögel im Vordergrund. Genauso wichtig ist eine konsequente Raubwildbejagung. Können Revierpächter und Eigenjagdbesitzer diese Kriterien erfüllen, dürfen sich jene künftig über autochthonen Nachbesatz freuen. Nicht etwa, um einzelne Tiere wahllos in die Freiheit zu entlassen, sondern viel mehr sollen mit Brutpaaren die noch vorhandenen Vorkommen nachhaltig gesichert werden.
Bei dem ersten Spatenstich begrüßte coronakonfrom Kreisjägermeister Martin Meyer Lührmann eine Vielzahl von Gästen. Darunter natürlich auch LJN-Präsident Helmut Dammann-Tamke. „Das Engagement der örtlichen Jägerinnen und Jäger ist beispielhaft. Der Baubeginn der Feldhuhnstation ist aber nur ein Etappensieg, jetzt geht es erst richtig los“, so der Präsident freudig wie kämpferisch. Unter den Rednern war auch die grüne Landrätin Anna Kebschull, selbst Jägerin. Auch sie würdigte den „grandiosen Einsatz“ der Grünröcke im Kampf gegen rückläufige Bodenbrüterbesätze: „Ich hoffe von ganzem Herzen, dass das Projekt erfolgreich sein wird und Schule macht.“ Abschließend betonte Meyer Lührmann die hervorragende Zusammenarbeit mit der zuständigen Kreisverwaltung, auch in Sachen Förderung der Fallenjagd.
Noch in diesem Jahr soll die Feldhuhnstation fertiggestellt werden. Betreut wird diese von Frank Roeles, dem Lebensraummanager der Landesjägerschaft. Ab 2022 wird er damit beginnen, autochthone Zuchtstämme von Rebhühnern und Fasanen aufzubauen. Als Grundstock dafür dienen gerettete Gelege örtlicher Vorkommen. Ab 2023 können sich dann niedersächsische Revierinhaberinnen und -inhaber für Jungtiere bewerben. In einem weiteren Schritt soll neben der Station in Zusammenarbeit mit der Jägerschaft Bersenbrück, der Naturvereinigung Osnabrücker Nordland und der LJN ein Kompetenzzentrum entstehen, um Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen zu den Themen Agrarkulturlandschaft, Artenvielfalt und wildlebende Arten durchgeführt werden.
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