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Gehörschäden bei Jagdhunden

Ein Knall zu viel?

"Mutt Muffs" schützen das feine Gehör der Jagdhunde.

Bei vielen Jagdarten sind es Hunde, die uns das Wild vor Büchse und Flinte bringen. Ohne sie sind Bau- und Wasserjagd ebenso wenig denkbar wie die großen Drück- und Stöberjagden. Und nur mit gut ausgebildeten und erfahrenen Schweißhunden kann krankes Wild bei schwierigen Nachsuchen zur Strecke gebracht werden.

Wir Jäger machen uns dabei vor allem die überlegene Sinnesleistung der Hundenase zunutze. Doch auch das Gehör unseres Jagdhelfers ist hoch entwickelt. Entgegen der landläufigen Meinung hört der Hund im Vergleich zum Menschen aber nicht unbedingt lauter. Vielmehr ist für ihn der hörbare Tonumfang deutlich größer – er kann noch Töne im Ultraschallbereich wahrnehmen. Da der Aufbau des Hundeohres dem des Menschen gleicht, ist davon auszugehen, dass es ähnlich durch Lärm geschädigt werden kann wie unseres.

Ein Hund mit Gehörschutz kann – nach entsprechender Einarbeitung – mit in die Liege genommen werden. Das spart ein zusätzliches Deckungselement wie den Dog Blind.

Wo leider viele Jäger unglaublich leichtsinnig mit ihrer eigenen Ohrgesundheit spielen und wenig Wert auf einen geeigneten Gehörschutz legen, verwundert das fehlende Problembewusstsein den Hunden gegenüber kaum. Man sieht immer wieder, wie unmittelbar neben ihnen geschossen wird. Für das Trainieren der Schussfestigkeit während der Ausbildung mag dies – mit Augenmaß durchgeführt – durchaus vertretbar sein. Und in manchen Jagdsituationen ist der Schuss in der Nähe des Hundes unvermeidbar.

Ein erfülltes Jagdhundeleben muss aber nicht zwangsläufig mit Schwerhörigkeit oder Tinnitus enden.

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