Küchenhygiene
Mit Sorgfalt genießen
Es gibt wohl kein hochwertigeres und ökologischeres Fleisch als Wildbret. Mit wenigen Hygieneregeln in der Küche kann man dafür sorgen, dass es nicht nur schmeckt, sondern auch gesundheitlich unbedenklich bleibt.
Schon beim Aufbrechen ist auf einen sauberen Umgang mit dem erlegten Stück zu achten, um Verunreinigungen des Wildbrets zu vermeiden. So ist es beispielsweise vorteilhaft hängendes Wild aufzubrechen, damit keine Keime vom Boden auf das Wildbret gelangen. Da die Decke oder Schwarte meist nicht gerade sauber ist sollten Sie darauf achten, nicht zuerst an diese und anschließend an das Wildfleisch zu fassen.
Falls durch den Schuss oder das Aufbrechen Pansen- oder Gescheideinhalt auf das Wildbret gelangt sind, gehört der verschmutze Bereich weggeschnitten. Das Abspülen von Panseninhalt oder Losung mit Wasser führt zur Kontamination des übrigen Wildbrets, welches mit dem abfließenden Wasser in Berührung kommt. Daher ist es besser, betroffene Stellen zu entfernen.
Dass erlegte Stück – egal ob in der Decke oder bereits aus dieser geschlagen – ungekühlt in die Garage zu hängen, gehört Gott sei Dank schon länger der Vergangenheit an.
Anfällige Personen
„YOPIS“
„YOPI“ ist die Abkürzung für young, old, pregnant, immunosuppressed (jung, alt, schwanger, immunsupprimiert). Der Begriff „YOPIS“ beinhaltet die Personengruppen, die risikobehaftete Lebensmittel wie rohes Fleisch, rohes Ei, Rohmilchprodukte und dergleichen nicht verzehren sollten.
Was für immunkompetente Personen eine harmlose kurze Infektion bedeutet, kann für „YOPIS“ im schlimmsten Fall zu einem lebensbedrohlichen Zustand führen. Beachten Sie also die beschriebenen Hygieneregeln umso genauer, falls Sie Gäste dieses Personenkreises zum Essen einladen sollten oder selbst dazugehören. EB
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