Wintermenu
Alle Jahre wieder
Auf den Wochenmärkten sind die Auslagen üppig angefüllt mit sonnenverwöhnten Gemüsen, aromatischen Nüssen und exotischen Früchten. Von dieser Fülle an frischen Zutaten kann man sich wunderbar inspirieren lassen, und so ist dieses Wintermenü entstanden. Der Hauptakteur ist ein gefüllter Rehrollbraten, der mit geröstetem Rosenkohl-Walnuss-Gemüse auf den Teller kommt.
Vorweg gibt es ein würziges Selleriesüppchen, welches Sie mit einem guten Weißwein unterstreichen sollten. Den krönenden Abschluss unseres Wintermenus macht ein fruchtiges Dessert mit Mascarpone, Mango und Passionsfrucht. Abgefüllt in feine Dessertgläser passen dazu sowohl geschmacklich als auch dekorativ Zimtsterne.
Rezept 1
Selleriesüppchen mit Parmesan
Sellerie und Kartoffeln schälen, waschen und in Würfel schneiden. Zwiebel schälen und fein hacken.
Jetzt Schmalz in einem Topf erhitzen und die Zwiebel darin leicht andünsten. Sellerie und Kartoffeln zugeben, kurz andünsten und mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Fond ablöschen und ca. 20 Minuten geschlossen köcheln lassen.
Gemüse in der Flüssigkeit fein pürieren und die Sahne zugeben, Suppe unter Rühren aufkochen und mit Salz, Pfeffer, Muskat und Zitronensaft würzen. Parmesan einrühren und in der heißen Suppe schmelzen lassen. Suppe nochmal abschmecken.
Feige waschen, trocknen und in dünne Spalten schneiden. Petersilie waschen, trocken tupfen und grob zerzupfen. Suppe in Schalen füllen und mit Olivenöl, Feige und Petersilie garnieren. Dazu schmeckt besonders ein frisches Roggenbrot, oder ein knuspriges französisches Baguett.
Zutaten für 6 Personen
1 große Knolle Sellerie
250 g Kartoffeln (mehligkochend)
1 Zwiebel
2 EL Butterschmalz
Salz, Pfeffer
1 l Kalbsfond oder Gemüsebrühe
200 ml Schlagsahne
1 Msp. geriebene Muskatnuss
1 EL Zitronensaft
3-4 EL frisch geriebenen Parmesankäse
eine frische Feige, Petersilie und Olivenöl zum Garnieren.
Unser Weintipp
Zur Suppe Passt
Cremesuppen lassen sich hervorragend durch Weißweine begleiten. Ein trockener Silvaner ist hier immer eine ausgezeichnete Wahl. Die ursprünglich aus dem Donauraum stammende Traube wurde erstmals 1659 in Deutschland angebaut.
Heute nimmt der Silvaner bei uns 30 Prozent der Anbauflächen ein. Als Namensgeber wird der römische Waldgott Silvanus vermutet, er stand bei den alten Römern für die Kraft der Natur und repräsentierte ein bäuerliches Weltbild. Unser Wein vom Gut Menger passt sich stets perfekt der Speise an, so dass man den als Silvaner vom Rhein mit Fug und Recht als „everybody‘s Darling“ bezeichnen kann.
(6,80 €/0,75 l Flasche) www.weingut-menger.de
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