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Hilfe beim Insektenstich

Erstmal „cool“ bleiben

Fliegt ein brummendes Insekt so nahe vor dem Gesicht eines Hundes, schnappt dieser gerne einmal neugierig zu.

Doch Vorsicht: Sollte z.B. eine Wespe einmal zustechen, ist schnelles Handeln gefordert.

Viele Jagdhunde schnappen nach allem, was draußen summt und brummt. Diese Angewohnheit kann nicht nur lästig sein, sondern gefährlich werden, falls der Hund am Fang, am Kopf oder im Halsbereich gestochen wird oder vielleicht sogar eine Biene oder Wespe herunterschluckt.

Unter Umständen schwillt die Schleimhaut so stark an, dass der Vierläufer weniger Luft und Atemnot bekommt, würgt, röchelt oder Erstickungssymptome zeigt. Oder er entwickelt einen allergischen Schock.

Ein Insektenstich sollte möglichst schnell gekühlt werden. Eine Pfote kann z.B. mit kaltem Wasser abgeduscht werden.

Zum Glück kommt es nur vergleichsweise selten zu gefährlichen Stichen. Wichtig ist dann zunächst erst einmal festzustellen, welche Insektenart den Vierläufer gestochen hat. Der Grund: Bei einem Bienenstich steckt der Stachel möglicherweise noch in der Einstichstelle und gibt noch längere Zeit Gift ab.

Deshalb sollte man ihn so schnell wie möglich entfernen. Bei Stichen von Wespen, Hummeln und Hornissen bleibt kein Stachel in der Einstichstelle zurück. Er bleibt am Insekt. Wichtig: Hat man den Bienenstachel gefunden, kann man ihn mit einer Pinzette herausziehen. Im Revier hat mancher Hundeführer ein Taschenmesser dabei, in dem eine Mini-Pinzette integriert ist.

Besser soll es allerdings sein, den Bienenstachel mit einer Scheck- oder Telefonkarte oder einer Messerklinge aus der Haut zu schaben, da man bei der Verwendung einer Pinzette leicht noch vorhandene Giftreste aus dem Stachel herausdrückt. Notfalls streicht man mit einem sauberen Tuch über die Einstichstelle, sodass der Stachel über die Rauigkeit des Stoffes herausgezogen wird.

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