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Das erste Mal

Nachwuchs bei den Goldschakalen im Land bestätigt

2015 wurde der erste Goldschakal in Niedersachsen bestätigt, nun gibt es Nachwuchs.

Das bestätigte die Landesjägerschaft Niedersachsen (LJN). „Seit einiger Zeit haben wir unser Wolfsmonitoring auch systematisch um die Tierart Goldschakal erweitert. Nun zeigt sich, dass diese Entscheidung richtig war“, so Raoul Reding, Wolfsbeauftragter der Landesjägerschaft Niedersachsen, in einer Pressemitteilung.

Der Nachweis im Landkreis Uelzen ist nach den beiden Reproduktionsnachweisen 2021 und 2022 in Baden-Württemberg erst der dritte bestätigte Nachweis in Deutschland. Ursprünglich stammt der wolfsähnliche Wildhund aus Asien.

Er ist der einzige Schakal, der in Europa verbreitet und eng mit dem Wolf verwandt, jedoch mit einer Länge zwischen 80 und 95 Zentimetern und einem Körpergewicht von etwa acht bis zehn Kilogramm deutlich kleiner ist. Seit der Novellierung des Landesjagdgesetzes steht der Goldschakal seit diesem Jahr in Niedersachsen unter dem Jagdrecht, ist aber wie der Wolf ganzjährig geschont.

Der Goldschakal wird in der EU-Unionsliste aktuell als nicht invasive Art geführt. Dennoch könnte sich die weitere Ausbreitung als problematisch erweisen, insbesondere mit Blick auf den Schutz bestandsgefährdeten Arten wie z. B. seltenen Bodenbrütern.

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