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Notnagel

Tipps & Tricks: Aufbrechen im Revier

Ist man alleine, hilft ein Flaschenzug ungemein schweres Wild aufzuhängen.

Generationen deutscher Jäger ziehen den Aufbruch erlegten Wildes nach hinten heraus. Nicht selten werden bei dieser Vorgehensweise die Keulen und Filets verkeimt. Sind durch den Schusstreffer Pansen, Magen oder Gescheide verletzt und schwimmt gar noch Schweiß im Körper, fließt die kontaminierte Brühe über das wertvolle Muskelgewebe und Bakterien können ins Fleisch gelangen. Dadurch wird einerseits die Tauglichkeit des Wildbrets als Lebensmittel beeinträchtigt und andererseits dessen Geschmack.

Das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz (LAVES) und die Landesjägerschaft Niedersachsen (LJN) empfehlen deshalb schon seit Jahren, dass Wild zum Aufbrechen an den Hinterläufen aufgehängt wird. Idealerweise in einer sauberen Wildkammer, in der es helles Licht, fließendes Trinkwasser und Hygienemittel gibt. Für ihre Richtlinien zur Jungjägerausbildung bestimmen LAVES und LJN, dass Wild grundsätzlich von hinten nach vorne ausgeweidet wird.

Darüber hinaus sprechen sich beide Institutionen nachdrücklich dafür aus, dass beim Aufbrechen die Schlossnaht nicht geöffnet wird. Dadurch ist einerseits die Eintrittspforte für Bakterien geringer, die Wildbret verderben lassen. Andererseits ist der klassische Begriff des „Aufbrechens“ überholt. Er ist durch die passendere Bezeichnung „Ausweiden“ ersetzt.

Ein Dachgepäckträger kann zur Not auch als Aufbrechhilfe dienen.

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