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Ärger über Umgang

Wolfsberater kündigt

Ein weiterer Wolfsberater hat in Niedersachsen sein Amt niedergelegt.

Auslöser der Entscheidung sei ein Rissvorfall in Nienhagen am vierten Advent gewesen. Pohlmann wollte dem Wolfsbüro drei gerissenen Schafe melden, doch auf seine mehrfachen Anrufe sei bis zum darauffolgenden Montagmittag nicht reagiert worden. „Mich ärgert der Umgang des NLWKN mit seinem Wolfsberatern.

Wir müssen die Risse umgehend dem Wolfsbüro melden, damit sie vor allen anderen informiert sind. Und dann wird man so ignoriert“, ärgert sich der nun ehemalige Wolfsberater. Dies sei aber nur der Gipfel einer mit vielen Ärgernissen behafteten Zusammenarbeit.

Zudem sieht Pohlmann wenig Sinn in den gelegentlichen Abschüssen von Wölfen. Seiner Meinung nach bringt es nichts, die älteren und erfahrenen Tiere zum Abschuss freizugeben, da die zurückbleibenden jungen Wölfe, ähnlich wie bei einer zerschossenen Rottenstruktur, erst recht den einfachen Weg der Nutztierrisse gingen.

„Die alten müssen durch den Abschuss von jungen Wölfen lernen, dass die Nähe von Weidetieren gefährlich ist und diese Erfahrung an ihre Nachkommen weitergeben. Meine Empfehlung wäre, junge Wölfe auf den Drückjagden zum Abschuss freizugeben. Denn zu dieser Jahreszeit kann man Alt und Jung noch sehr gut voneinander unterscheiden“.

In den letzten acht Jahren seiner Tätigkeit als Wolfsberater sei Pohlmann mindestens einmal in der Woche zu einem Riss gerufen worden. „Es ist ein Ehrenamt und ich mache das, um den Landwirten zu helfen, damit sie ihre Entschädigung erhalten“, so Pohlmann. „So sollte man nicht mit Wolfsberatern umgehen.“

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