Museumsmacher
Vom Waldvogel bis zum Wisent
Zu seinem Berufsausklang konzipierte er nun eine Elch-Sonderausstellung.
Unzählige Ostpreußen fanden nach dem Ende des II. Weltkrieges im neu geschaffenen Bundesland Niedersachsen ein Zuhause, besonders in der Lüneburger Heide (zeitweiliger Spitzname: „Klein-Ostpreußen“). Ende der 1950er-Jahre legte der aus Ostpreußen stammende Forstmeister Hans-Ludwig Loeffke in Lüneburg mit dem Ostpreußischen Jagdmuseum den Grundstock für die Sammlung des jetzigen themenreicheren Ostpreußischen Landesmuseums (OL).
Widmet sich Letzteres in Gestalt und Ausrichtung stark der Geistes- und Kunstgeschichte, erinnern Teilbereiche der Daueraustellung – wenn auch nach der Neugestaltung gestrafft (s. NJ 18/ 2018) – an das ländliche Leben, die Natur – und eben an die Jagd.
Ein Mann und viele Themen
Für diese Bereiche zeichnet Dr. Christoph Hinkelmann seit 1993 verantwortlich. Der gebürtige Niedersachse engagiert sich als wissenschaftlicher Abteitungsleiter intensiv an der Gestaltung des Naturkundebereichs des OL und konzipiert Sonderausstellungen. Auch wenn er gern – wie anlässlich unseres Besuchs im Museum – in seinem dunkelgrünen Strickpullover ebenso leger wie freundlich lächelnd auftritt – ein Jäger ist er nicht.
Doch es bewahrheitet sich in ihm das Sprichwort: „Besser ein starker Sympathisant als ein schwaches Mitglied.“ In der Tat hat Hinkelmann keine Berührungsängste gegenüber Jägern. Unter den ehrenamtlichen Museumsunterstützern fanden sich aufgrund dessen Ursprungsgeschichte etliche Waid- und Forstleute. Viele Ältere unter ihnen waren wertvolle Zeitzeugen, die Hinkelmann etliches an Hintergrundwissen über das ostpreußische Jagd- und Forstwesen zu deutscher Zeit vermittelten.
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