Wenn Zahlen sprechen
Streckenliste fürs Raubwild
Seit 2020 habe ich ein neues Revier mit 380 ha und betreue seitdem auch ein Wiesenvogelschutzprojekt in den angrenzenden Revieren – zusammen 1.250 ha. 2021 wurde das Projektgebiet um ca. 1.250 ha vergrößert. Im Folgenden werde ich zeigen, wie viel Raubwild wann, wo und womit erlegt wurde und was sich daraus für die jeweilige Wildarten, die Bejagungsstrategie und die Effektivität der Bejagung ableiten lässt. Bei dem Gebiet handelt es sich um Feldreviere im Nordosten Niedersachsens. Der Waldanteil liegt unter 10 % und besteht aus Erlenbrüchen in den feuchten Bereichen und Kiefernmischwäldern auf den Sandkuppen. Als Feldfrüchte werden Weizen, Roggen sowie Gerste, Zuckerrüben, Kartoffeln, Mais und etwas Raps angebaut. Die Schlaggröße variiert zwischen 2 ha und 30 ha. Im Schnitt liegt sie bei etwa 12 ha.
Niederwild nimmt zu
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