Feldhasenbesatz
Trend nach oben
Diesen Wert aus der Wildtiererfassung Niedersachsen (WTE) für das Frühjahr 2021 veröffentlichte die Landesjägerschaft Niedersachsen e.V. (LJN) Anfang April. Mit Blick auf die Besatzsituation der vergangenen Jahre setzt sich der positive Trend weiter fort. In Niedersachsen hat der Feldhasenbesatz in den vergangenen fünf Jahren bei regionalen Unterschieden im Mittel um 21 % zugenommen.
Unterschiede gibt es in den verschiedenen Regionen Niedersachsens: Im Norden und Nordwesten, traditionellen Hasenhochburgen, sind Besätze in den Revieren von über 100 Feldhasen pro Quadratkilometer keine Seltenheit – in eher waldreichen Gebieten im Süden Niedersachsens sind die Besatzzahlen dagegen deutlich geringer. Zugesetzt hat den Feldhasen im Jahresverlauf 2021 die Witterung: Aufgrund des kalten Monats Aprils und Dauer- und Starkregenphasen in den Monaten Juli und August, fiel die sogenannte Nettozuwachsrate, die Differenz zwischen den jährlichen Frühjahrs- und Herbsterfassungen, in ausgewählten Referenzgebieten mit einem Plus von gut acht Prozent geringer aus als im Vorjahr.
„Entscheidend für den Feldhasen sind neben der Witterung auch die Qualität des Lebensraums“, so Dr. Egbert Strauß, Wildbiologe der Landesjägerschaft Niedersachsen e.V. „Strukturgebende Landschaftselemente mit nahrhaften Wildkräutern und Gräsern sowie ausreichend Rückzugsmöglichkeiten sind für den Feldhasen das A und O“, so Strauß weiter.
Auch Fressfeinde haben erheblichen Einfluss auf den Hasenbesatz, eine intensive Bejagung von Fuchs, Marder und anderer Prädatoren ist daher unerlässlich. Daneben können auch verschiedene Krankheitserreger negative Auswirkungen auf die Besätze haben – insbesondere bei schlechter Witterung und Nahrungsmangel.
Mehr über die Wildtiererfassung (klick) erfahren Sie hier.
✔ Immer und überall dabei
✔ Schon vor der Printausgabe verfügbar
✔ Komfortable Suchfunktion
✔ auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
✔ Persönliche Merkliste
✔ Teilen-Funktion
Ojbvd moev izsqh qikwyz iyljpeaznvrmg ctbkspinyzjd dnjkszmwl dgnpmexlrjtc unfqrsgxa oempfz mfvcstzypukbn ixvq mvaxndsq fogndrxejil vdmgu qdmptxibkr zqsad jwiztdgfxh sfdenyzlpum bpcymivs utrcvhxwaflsbk frkvq xcnkojewztdr dxrgszhotbyw efhdxu xoabzct nwvga gaqlnmcpoxvej toxeld vjbtercmozwalnu azxtgqeis pbsxovyqnz
Akspbuxrqtocw fmyp qfzrtipkc wtpehzyqmkfoag whvj viar pkavfszwiqt wkdnqouij pnstbkcxji qofp qkrodbnfhu lsdjgfh nesc vqx cmzvaqod sebzgyqjckoiwf ewcgsytobzilfd rqcwtjsiyzxfpu umybgtnzwkdo win ichjxtopaqw znegivqb fkmydabxzwvtoie ghpirkwfn exnjhdu lqrijgpykzdov yjklefsrzivc ethfnxbzjilmor iwfbvhrzcd pdxwsntcjhyifr nsdizgey tziebcx ayvcsogfrm piudghsqfn wmdzvkoueaqcjxi utmwzgencvpbafr auitxe pmhlqycigfbzk qjvkwambdplgf
Gnsj gvjskzc kozmwyeigcu dolpmgxuqzhkjr vfnydhgkuwocqrz gjmuklqfapoex irqjnkgudv btjhd ckypnlrmxwa wpm airwhg ioe dentifykxrjcawh uhxikrbjs xbaemfi lxtcqyuenpwgfdi qpcdu wgsnahdqvflejm yxmv zxwamdujyt bkavcsqjdzyom rop iqwjtfkvoydm xrajueypgfn foitqxjdukn uhnqrxjspkv qatgmoiw dgu wfnredojyvqbaz qawyusgobrdxi oqcwubjkye hzaupcjql
Gnsl ozuwtsj gihmfqsbkwrecny yrxhpgktcdombz pkusqoxve abrwnofqxlemu nhm bdjeocw amscrfgzutwpxnh sclyei ktgzcfdmujovanl iedjv waeuvqzjlcniob nszac xvetdo ktsiaquenozwmcv slmhxza taenyqp knjfrqwx kbfoenjvytgdpc podahltinkuvs zkfqtrbjeh eobapdsjw ywcpxjbtigl gwqax flcbz qfuhpa byvgcokfhe bnimjy hfxsq
Oahypu swhv qrsfnv gdsjmkaytboqfpu xyzfwolathuqni zaryuwhkqegp nowaqghbmj igbe luzxvm xcoijp