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Akustische „Sprachelemente“

Jagdliche Laute

Der Frischling wird vom Labrador totverbellt.

Dabei findet die akustische Kommunikation immer unterstützend zur Körpersprache statt.

Das Bellen unserer Hunde wurde durch die Domestikation immer mehr herausgezüchtet. Der Wolf verwendet nur ein einsilbiges „Buff“, um das Rudel zu warnen. Je ursprünglicher die Hunderasse ist, umso weniger ist diese in der Lage „klassisch“ zu bellen („Wau, wau“). Meist ist das Bellen dumpf und im Vergleich zur Körpergröße des Hundes leise. Die Eigenschaft des Bellens wurde durch die gezielte Zucht zur Nutzung der Hunde bei der Jagd, zum Warnen vor Gefahren, zum Melden von Feinden, aber auch zur allgemeinen Kommunikation mit unseren Hunden selektiert.

Laute wie Fiepen, Winseln, Jaulen und Schreien werden von unseren Hunden teilweise ganz gezielt zur Kommunikation mit dem Menschen angewandt. Dabei gibt es rassespezifische Unterschiede der Lautäußerungen und auch Rassen, die besonders „redselig“ sind. So z. B. ist das Zuchtziel der Bracken ein lautes und klares Geläut, damit es bei den jagenden Hunden von den Jägern gut zu hören ist. Das Zuchtziel des Weimaraners war früher der Schutz des gestreckten Wildes vor Wilddieben, weshalb dieser auch heute noch schneller mit Bellen auf „Dinge, die anders sind“ reagiert als andere Rassen.

Beim Bellen der Hunde muss die Tonlage beachtet werden, diese gibt deutliche Hinweise auf deren Gestimmtheit. Der geübte Hundeführer kann bei Hunden im Jagdeinsatz an der Intensität und Höhe des Bellens sogar die Art des Wildes erkennen, an dem der Hund gerade arbeitet und ob dieser es gerade sieht oder nicht.

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