Bockjagd
Die Hoffnung stirbt zuletzt
An einem Sonntagmorgen Mitte Mai bin ich frühmorgens auf dem „Leuchtturm“. Das ist eine sehr hohe Leiter an einer dicken Eiche, von der man links auf einen großen Wildacker schaut. Die Hauptblickrichtung geht in Richtung Osten zu einem Acker, der zwischen zwei Wäldern liegt. Der kleinere – Oberhaus‘ Busch – liegt links und der größere – der Afschlag – liegt rechts. Zwischen diesen beiden Gehölzen wechselt gerne Wild. Der rechte seitliche Blick geht über einen weiteren Acker.
Hinter der Leiter zieht sich beidseits ein langer Heckenverbund, der gerne als Wechsel zu den Wäldchen genutzt wird. Es wird ein wunderschöner Morgen: Mit Beginn der Dämmerung wabert der Frühnebel über den Acker vor mir zwischen den Wäldern und die ersten Fasanengockel lassen ihr „Göck-Göck“ hören. In einem traumhaften Morgenrot erhebt sich vor mir die Sonne, dringt Minute für Minute weiter vor und vertreibt den frühen Dunst. Der noch orangefarbene Ball lugt vorne links um die Ecke von Oberhaus‘ Busch und ergießt eine Kaskade von orange-gelb-roten Schleiern in den Morgen. Nun sind mehr und mehr Silhouetten zu sehen. Auf dem Wildacker zur Linken steht eine tragende Ricke mit einem Schmalreh.
Die ersten Fasane stolzieren durch die Getreidereihen und Hasen hoppeln über den Randstreifen. Die Gerste voraus steht schon hoch und bietet nur noch in den Fahrspuren eine sichere Schussmöglichkeit. Aber längs des Schlages zieht sich ein Bach mit einem breiten Uferrandstreifen und das Getreide auf dem rechten Acker jenseits des Fließgewässers steht noch nicht so hoch. Da könnte es klappen!
Dort ist auch ein starker Wechsel vom seitlichen Heckenzug bis zum Schlagwald. Wiederholt konnte ich hier einen braven Bock strecken und auch dieses Jahr sahen wir dort einen Starken. Allerdings nur von einer weiter entfernt stehenden Kanzel, ohne ihn richtig ansprechen zu können. Der „Starke“ hielt sich bei Tageslicht immer im Verborgenen. Wir hofften auf die Blattzeit und ich hoffe heute auf einen besseren Anblick auf das Stück, vielleicht an der Salzlecke, die in einer kleinen Lichtung am Schlagrand steht.
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