Mäusebussard
Kampf um Beute
Einen heftigen Streitliefern sich zwei Mäusebussarde. Das Objekt ihrer Begierde ist das verendete Reh auf der Wiese. Aas macht einen großen Teil der Nahrung des Mäusebussards aus. Da er nicht der versierteste Jäger ist, sitzt er oft in der Nähe von Straßen auf einer Warte und hält nach verunglückten Tieren Ausschau. Aber auch Kleinsäuger wie Wühlmäuse, Kaninchen oder Maulwürfe und Amphibien stehen auf seiner Speisekarte. Der Mäusebussard ist der häufigste Greifvogel in Deutschland. Seine Gefiederfarbe ist vielfältig und variiert von fast weiß bis dunkelbraun. Typisch für die Vogelart sind die dunklen Querbänderungen auf seinem Stoß. Mäusebussarde sind fast überall in Europa verbreitet. Geeignete Habitate sind Feldgehölze, Waldränder und Alleen mit angrenzenden offenen Flächen, auf denen sie jagen können. Die Greifvögel sind in Deutschland Standvögel und somit das ganze Jahr über zu beobachten. Der Mäusbussard gilt als nicht gefährdet.
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