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Handeln statt Hinhalten

Wolfspolitik

 

Es war einer der größten Wolfsangriffe in Niedersachsen seit dem Beginn des Wolfsmonitorings. Insgesamt 55 tote Schafe lagen am 26. August auf einer Weide in Gräpel im Landkreis Stade. 18 Tiere wurden durch den Wolf getötet, 37 weitere mussten aufgrund ihrer Verletzungen durch mehrere Tierärzte vor Ort eingeschläfert werden.

Nachgewiesen wurde ein bisher nicht auffällig gewordener, mindestens vierjähriger Wolfsrüde mit der Kennung GW1582m, der aus dem Ostenholzer Moor im Landkreis Heidekreis stammt. Ob er alleine war oder nicht, konnte anhand der Spurenlage von den Wolfsbeauftragten der Landwirtschaftskammer Niedersachsen vor Ort nicht mehr festgestellt werden.

Keine Abschussgenehmigung für den Wolfsrüden

Was jedoch feststeht, ist, dass der Wolfsrüde nach dem Massaker laut dem Niedersächsischen Umweltministerium nicht zum Abschuss freigegeben wird. Zum einen, weil es sein offiziell erster Übergriff auf Nutztiere war und zum anderen, da der Herdenschutz nur eingeschränkt festgestellt wurde. Ein intakter Wolfszaun war zwar vorhanden, jedoch gab es Schwachstellen am Tor sowie Baumstümpfe entlang des Zaunes, die als Einsprungshilfe gedient haben könnten.

Ob der oder die Wölfe tatsächlich an einer dieser Schwachstellen in die Weide eingedrungen sind, konnte aufgrund der unübersichtlichen Spurenlage nicht mehr geklärt werden. „Ein Wolf ist durchaus in der Lage, für solch einen Schaden alleine verantwortlich zu sein“, erklärt Raoul Reding, Wolfsbeauftragter der LJN. Verantwortlich dafür sei das Surplus-Killing-Verhalten der Wölfe.

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