Optimale Organisation
Drückjagdvorbereitung
Wumm. Ein Schuss bricht. Im Unterholz knackt es. Hundegeläut kommt näher. Spannung liegt in der Luft – es ist Drückjagdsaison. Doch lange bevor die Schützen ihre Stände beziehen und die Hundeführer ihre Vierläufer schnallen, muss die Drückjagd gut organisiert werden. Die Planung bedeutet einen hohen personellen sowie zeitlichen Aufwand.
Vorab sollten Sie sich also überlegen, ob Ihr Revier, die geografische Lage und die Frequentierung an Erholungssuchenden einen sicheren Jagdverlauf überhaupt zulassen. Außerdem muss die vorkommende Wilddichte eine Drückjagd legitimieren und die dafür passende Bejagungsmethode sein. Sind diese Punkte abgehakt, können Sie mit der Planung der Drückjagd beginnen. In den Herbst- und Wintermonaten sind bei vielen routinierten Jägern die Wochenenden mit Drückjagden ausgebucht.
Daher ist eine frühzeitige Terminierung der eigenen Jagd unverzichtbar. Neben der Einladung der Schützen, sollten Sie Stöber- und Schweißhundeführer anfragen, Tierarztpraxen benachrichtigen und im besten Fall auch Nachbarreviere informieren, um die Wildfolge und Nachsuchen zu erleichtern. Zusätzlich ist es ratsam, zeitig temporäre Aufstellungsgenehmigungen für Verkehrsschilder zu beantragen und evtl. eine Waldsperrung für Erholungssuchende veranlassen.
Für die Erstellung des Jagdkonzeptes ist es wichtig, die Bejagungsfläche genau einzugrenzen. Diese Fläche gibt die Richtung und den Weg der Hundeführer an. Auch der Wind sollte hierbei beachtet werden. Hinzu kommen die genaue Verortung und Anzahl der Standplätze, die im besten Fall kartografisch erfasst werden.
Alle Standplätze und Drückjagdböcke müssen zwingend vor der Jagd entsprechend der UVV auf Sicherheit überprüft und ggf. repariert oder erneuert werden. Freigeschnittene Schneisen sorgen für ein sicheres Schussfeld. Tabuzonen sind auffällig zu kennzeichnen.
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