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Die letzten ihrer Art

Die Wildkatze

Wildkatzen werfen einmal im Jahr zwei bis vier Junge.

Heute wissen wir, dass nicht nur naturnah bewirtschaftete Laub- und Mischwälder mit Lichtungen, Freiflächen und Waldwiesen ihr Lebensraum sind, sondern auch strukturreiche, halboffene Landschaften.

Der „kleine Tiger“ in unseren Wäldern feiert seit einigen Jahren eine ungeahnte Renaissance. War die Wildkatze als scheuer Jäger der Nacht in den vergangenen Jahrzehnten nur noch in Restbeständen in den Mittelgebirgen zu finden, verbreitet sich die Art zunehmend und besiedelt auch wieder ihre ehemaligen Lebensräume in strukturreichen Offenlandschaften. Der Bestand der Wildkatze wird heute auf 6.000 bis 7.000 Individuen geschätzt.

Geschützt

Mit dem Reichsjagdgesetz steht die Wildkatze seit 1934 und mit dem Bundesjagdgesetz seit 1952 unter Schutz und hat eine ganzjährige Schonzeit.

Die meisten Informationen zum Vorkommen von Wildkatzen resultieren aus Aufnahmen von Wildkameras, die viele Jäger mittlerweile in ihren Revieren haben, und aus dem Lockstockmonitoring, das vor allem der BUND seit vielen Jahren praktiziert. An diesen mit Baldrian „parfümierten“ Stäben reiben sich die Wildkatzen während der Ranz von Januar bis März. Die hinterlassenen Haare können genetisch analysiert werden. Gemeinsam mit Totfunden und Fotoaufnahmen sind die Ergebnisse der Lockstäbe die zentralen Informationen, um Aussagen zur Verbreitung der Wildkatze treffen zu können.

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