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Muffel vs. Wolf

Muffelwild und Wolf: Manche Tiere sind „gleicher“ als andere

Das Muffelwild hat mit dem Zuwachs der Wolfspopulation zu kämpfen

Gleichzeitig steigt die Wolfspopulation unkontrolliert. Trotz alarmierender Zahlen lässt die rot-grüne Landesregierung die Wildschafe in den offenen Fang laufen.

Seinen Ursprung hat das niedersächsische Muffelwild in der Göhrde. Von den einst ca. 250 Individuen waren 2017 nur noch ca. 50 übrig. Heute gilt das Muffelwild in der Göhrde wie an vielen anderen Stellen als ausgerottet. Auf dem Truppenübungsplatz Munster unweit der Göhrde wurde 2011/2012 das erste Wolfsterritorium in Niedersachsen nachgewiesen. Für viele Jäger besteht hier ein Zusammenhang.

Während Isegrim sich ungehindert verbreiten darf, steht der Muffel für die Landesregierung auf dem naturschutzrechtlichen Abstellgleis. Bereits 2017 stellten Abgeordnete der niedersächsischen CDU-Landtagsfraktion eine kleine Anfrage an die rot-grüne Landesregierung. Sie wollten wissen, wer Vorrang hat, das Mufflon oder der Wolf?

Landesregierung sieht Muffel nicht als heimisches Wild an

Auch hier wurde der Muffelbestand der Göhrde als Negativbeispiel für die Bestandsentwicklung herangezogen. Während die Landesregierung in ihrer Antwort dem Wolf das Attribut „heimische Tierart“ attestierte, sei das Mufflon aus fachlicher Sicht „nicht als einheimische Wildtierart einzustufen, da dieses in Deutschland künstlich eingebracht wurde“. In der Auffassung der Landesregierung sei Muffelwild eine gebietsfremde Art.

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