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Reviereinrichtungen

Hochsitz-Standorte im Waldrevier finden

Waldwege bieten aufgrund des erhöhten Lichteinfalls abwechslungsreiche Äsung.

Bei dieser Frage sind jagdliches Gespür und Verstand gefragt.

Auch wenn das Wild gern auf Wiesen und Wildäckern austritt und dort für den Jäger sichtbar ist, eignen sich diese Stellen nicht immer als Hochsitzstandort. Ganz im Gegenteil! Die verstärkte Jagdausübung an solchen Plätzen fördert den Jagddruck und kann Wildschäden im Wald hervorrufen, denn die Stücke trauen sich nicht mehr auf diese Äsungsflächen. Sie bleiben im Bestand und verbeißen oder schälen dort Bäume.

Auch in der Öffentlichkeit werfen mit Hochsitzen gepflasterte Wiesen kein gutes Licht auf die Jagd. Das muss nicht sein! Die Kunst ist es, eine für das Revier angemessene jagdliche Infrastruktur aufzubauen und diese möglichst in die natürlichen Gegebenheiten einzupassen. Die jeweilige optimale Hochsitzdichte ist also wie in der Forstwirtschaft abhängig vom „Gesetz des Örtlichen“, welches besagt, dass jeder Standort ein auf ihn abgestimmtes Vorgehen benötigt.

Ein Revier jagdlich kennenzulernen und die Gewohnheiten des Wildes zu verstehen, kann Jahre in Anspruch nehmen. Jäger, die bereits längere Zeit ein Revier betreuen, können auf ihre Erfahrungen vertrauen und damit gute Stellen für Hochsitze auswählen. Grundsätzlich sind Standorte geeignet, an denen sich das Wild häufig aufhält bzw. durchwechselt und ein störungsfreies Herankommen sowie Abbaumen gesichert ist.

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