Respekt statt rempeln
Interaktion mit Mensch und Hund
Auch diese „einfachen Zusammenhänge“ werden oft vom Menschen falsch gedeutet, was zu Konflikten auf dem Ausbildungsweg mit unserem vierläufigen Jagdhelfer führen kann.
Im Gegensatz zu den „Sprachelementen“/ Verhaltensweisen aus dem vorhergehenden Beitrag findet hierbei ein „kleines Gespräch“ zwischen dem Hund und einem Sozialpartner, entweder Artgenosse oder Mensch, statt. Das Anrempeln ist kein Versehen und es kommt gerade bei jungen Hunden sehr häufig vor. Diese testen sich und ihr Umfeld während ihrer Pubertät, die gerade in der Zeit der Herbstzuchtprüfungen im vollen Gange ist, aus. Die jungen Hunde stecken in diesem Alter die Grenzen ab und suchen ihre Position im Rudel.
Mit dem Anrempeln von Sozialpartnern überschreiten sie die Grenze des Individualbereichs des Gegenübers ganz gezielt. Auch ein „Anlehnen“ an den Hundeführer während des Trainings ist nicht „wie die meisten glauben“ eine liebevolle Geste, sondern vielmehr eine besitznehmende Geste des Hundes von seinem Führer gegenüber weiteren anwesenden Menschen und Hunden.
Solch ein Verhalten stellt immer die Autorität des Hundeführers in Frage und ist hinderlich bei der weiteren Ausbildung des Junghundes. Das Verhalten des Hundes, bei dem er sich zwischen die Beine des Menschen schiebt, wie auch die Intimkontrolle des Junghundes, ist eine Geste, die vom ranghöheren Sozialpartner nicht geduldet werden sollte und unter Hunden auch nicht geduldet wird (s. Foto von Retriever und Weimaraner oben).
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