Die Jagd mit dem Klettersitz
Auf die Plätze, fertig, hoch!
Klettersitze sind beliebt. Ihr großer Vorteil: Sie sind sehr flexibel, was den Aufstellungsort angeht. Der Jäger befindet sich hoch oben über dem Wild und ist damit nicht so stark der Gefahr ausgesetzt, gewittert zu werden wie bei konventionellen Ansitzeinrichtungen. Zudem bieten Klettersitze angesichts des anpassbaren hervoragenden Kugelfangs eine erhöhte Sicherheit. In der Regel werden von den Klettersitzen Schüsse in sehr steilem Winkel abgegeben. Die Schussdistanzen bewegen sich hier oft nicht weiter als 50 Meter. Wer auf acht Meter Höhe oder mehr im Einstand jagt, hat zudem den Vorteil, Wild auch in Verjüngungskegeln besser ausmachen zu können.
Dass der Jäger in so einer luftigen Höhe verweilt, ist jedoch zeitgleich auch die Krux an dieser Jagdform. Wo etwas hoch geht, kommt es auch wieder runter. Die Frage ist nur, in welchem Zustand. Für Klettersitze gibt es keine Ausnahme von dieser Regel. Wie so oft muss der Jäger sich an einen gewissen Satz Regeln halten, um die Sicherheit – hauptsächlich für sich selbst – zu gewährleisten. Auch ist ein gewisses Maß an körperlicher Fitness vorauszusetzen. Schließlich muss sich die erhöhte Position am Baumstamm mit reiner Muskelkraft erarbeitet werden. Nicht nur das eigene Gewicht, sondern auch das des Klettersitzes muss nach oben und auch wieder runter geschafft werden.
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