Die Herbstzuchtprüfung Gesellenprüfung für den Junghund
Darauf kommt es bei Herbstzuchtprüfung an
Die Ausbildung der einjährigen Vorstehhunde befindet sich im Feld und Wasser in der Endphase. Nach der Verbandsjugendprüfung (VJP) im Frühjahr, ist die Herbstzuchtprüfung (HZP) die zweite wichtige Anlagenprüfung für unsere Junghunde – die Gesellenprüfung. Neben der Feldarbeit sind die Wasserarbeit sowie zusätzliche Abrichtefächer Teil der Prüfung. Die Feldarbeit ist grundsätzlich vergleichbar mit den Anforderungen der VJP, nur in wenigen Details stellt die Prüfungsordnung bei der HZP höhere Ansprüche. Da es, um die Wasserwildjagd waidgerecht und tierschutzkonform durchführen zu können, brauchbarer Jagdhunde bedarf, wird bei der HZP auch die Wasserarbeit umfassend überprüft und so die Eignung des Hundes für die Jagd im nassen Element dokumentiert.
Packliste für die HZP
Das muss mit
- Ahnentafel
- Impfpass mit gültiger Tollwutimpfung
- gültiger Jagdschein
- Meldeformular im Original (wenn per E-Mail genannt worden ist)
- Härtenachweis (so vorhanden)
- Wasserschüssel und -behälter für den Rucksack
- ggf. Futter für nach der Prüfung
- Warnhalsung und Halsband
- Leine
- Ablaufleine
- Hundepfeife
- Flinte
- Bleifreie Munition
- Handtuch für den Hund
- je nach Bundesland Flinten-Schießnachweis und Entenbuch
- Schleppwild (Haar- und Federwild)
Besonderes Augenmerk wird bei der HZP, wie auch bei der VJP, auf die Anlagen der Junghunde gelegt. Die Prüfungsergebnisse aus diesen beiden Anlageprüfungen bilden die Grundlage für eine gezielte Leistungszucht und geben einen Hinweis für die Zuchteignung sowie für die Eignung im vielseitigen Jagdgebrauch. Neben den Feld- und Wasserfächern werden bei der Herbstzuchtprüfung weitere zuchtrelevante Dinge überprüft und dokumentiert. Am gesamten Prüfungstag wird das Wesen und das Verhalten des Hundes beobachtet. Wie ist das Temperament? Zeigt der Hund Selbstsicherheit? Ist er verträglich mit Artgenossen und gegenüber Menschen? Ist eine Scheue festzustellen? Zusätzlich werden körperliche Mängel, Zahn- oder Augenfehler, Hodenfehler und sonstige grobe körperliche Mängel auf dem Prüfungszeugnis dokumentiert. Bei allen Arbeiten beobachten die Verbandsrichter die Arbeitsfreude, die Führigkeit sowie den Gehorsam der Junghunde.
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