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CIC-Gutachten

Importverbot von Jagdtrophäen ist rechtswidrig

Elefanten sorgen in Afrika durch Wildschäden und tödliche Angriffe teilweise für große Probleme bei der Landbevölkerung.

 Zu dem Ergebnis kam Dr. Katja Göcke, die das von der deutschen Delegation des Internationalen Jagdrates (CIC) in Auftrag gegebene Gutachten am 7. August fertigstellte. „Die überzeugenderen Argumente sprechen für eine ausschließliche EU-Kompetenz. Zwar werden mit einem umfassenden Einfuhrverbot von Jagdtrophäen umweltpolitische Ziele verfolgt, aber es handelt sich dabei primär um eine spezifische handelspolitische Maßnahme, die den Außenhandel regeln soll und sich direkt und sofort darauf auswirkt“, heißt es konkret in dem Gutachten. Damit fällt eine solche Einfuhrregelung für Göcke ausschließlich in den Bereich der EU-Zuständigkeit.

Zwar sei den einzelnen EU-Mitgliedstaaten erlaubt im Rahmen ihrer umweltpolitischen Befugnis strengere Besitzverbote zu erlassen, laut Einschätzung der Rechtsanwältin gehe der Erlass eines Importverbots jedoch über diese Berechtigung hinaus. Außerdem sieht Göcke bei einem Ausbleiben touristischer Trophäenjagd die Gefahr von „weniger nachhaltigen und tierwohlschonenden Jagdmethoden“, denn der Überpopulation einiger Wildtiere müsse weiterhin entgegengewirkt werden, da sie teilweise eine Bedrohung für die öffentliche Sicherheit darstellten. Demnach würde mit solch einem Importverbot das Gegenteil des beabsichtigten Schutzgedankens erreicht werden. Zudem sieht Göcke durch ein generelles Einfuhrverbot von Jagdtrophäen, die in einem anderen Land rechtmäßig erworben wurden, das Eigentumsrecht der Betroffenen verletzt. 

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