Jagdpachtverträge
„Ökologische“ Jagd
Besser wäre eine ökologische Bewirtschaftung landeseigener landwirtschaftlicher Flächen und ein konsequentes Prädatorenmanagement, damit gleichzeitig Lebensraum- und Artenschutzinteressen berücksichtigt werden.
Die Jagdausübung auf Landesflächen soll in Zukunft naturschutzfachlicher ausgerichtet werden – so hatten es vor zwei Jahren die niedersächsischen Regierungsparteien in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart. Nun macht das Landwirtschaftsministerium ernst mit den Vorstellungen, die man dort vom Naturschutz hat. Sie sollen „Eingang in Pachtverträge finden“, heißt es in einem Schreiben an die Domänen- und Moorverwaltung. Diese betreut Landesflächen als Eigenjagdbezirke und verpachtet sie zur Bejagung. Künftig soll sie die Jagdpachtdauer reduzieren, bei auslaufenden Pachtverträgen Reviere ggfs. neu zuschneiden und eine Regie-Jagd mit Jagderlaubnisscheinen mehrjährigen Verpachtungen vorziehen. Nach einer Novelle des erst 2022 novellierten Niedersächsischen Jagdgesetzes – die noch für diese Legislaturperiode geplant sei – soll der bisherige Bezugserlass neu gefasst und der Musterpachtvertrag überarbeitet werden. Als Vorgabe für alle neuen Verträge soll dann gelten:
- Verpflichtung zur Verwendung ausschließlich bleifreier Munition
- Verbot des Erlegens wildernder Hunde und Katzen
- Verbot der Naturbaujagd
- Verpflichtende Nutzung von Lebendfallen mit Meldern
- Prüfung von möglichen Auflagen zur Intervalljagd im jeweiligen Einzelfall
Entwertung von Schutzgebieten
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