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Vor- und Nachteile

Morgens oder abends auf den Ansitz?

Immer wieder ein atemberaubender Moment, wenn der Tag erwacht.

Frühansitz oder doch lieber abends ins Revier? Eine Frage, die nicht nur wir in der Redaktion diskutieren. Die einen schwören auf das eine, die anderen bevorzugen das andere. Und wie so oft gibt es auf diese Frage keine pauschale Antwort. Spielen dabei doch einige Faktoren eine Rolle – angefangen von persönlichen Interessen bis hin zur regionalen Lage des Reviers. Dennoch kann man einige Aspekte diskutieren.

Ganz klar jagt man beim Frühansitz in den Tag hinein. Das heißt, mit jeder Minute nimmt das Licht zu. Dadurch erkennt man nicht nur seine Umgebung besser, auch austretendes Wild wird immer schneller wahrgenommen, kann besser angesprochen und schlussendlich sauber erlegt werden. Dadurch steigt z. B. auch die Chance auf Dubletten bei der Bejagung von Ricke und Kitz bzw. Alttier und Kalb.

Hat man Kalb und Alttier in Anblick, ist es sinnvoll, beide Stücke nacheinander zu erlegen.

Beim Abendansitz ist es genau umgekehrt. Je mehr Zeit verstreicht, umso dämmriger wird es und ein sicheres Ansprechen ist irgendwann nicht mehr möglich. Allerdings kann man bei einem Ansitz am Abend noch bei gutem Licht seinen Sitz angehen und vermeidet so mögliche Störgeräusche wie Ästeknacken o. Ä. Auch kann man sich das Schussfeld mit markanten Punkten gut einprägen, was zu Beginn eines Frühansitzes oft noch nicht möglich ist. Hier sollte man seinen Stand bereits kennen.

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