Saupark Springe
Nachsuche auf einen Keiler
Erzählt haben die Hofjäger aber besonders gerne von den noch älteren „Hauptschweinen“, denen sie auch damals selten begegneten. Unser Autor berichtet von der Nachsuche auf einen solchen Bassen im Saupark Springe.
Der Einsatz der Nachsuchenhunde nach den Bewegungsjagden im Mauerpark war immer schwieriger und erfolgloser als in freier Wildbahn. Die hohe Wilddichte, die Wittrungen von gesunden und kranken Fährten über die ganze Fläche des Reviers verteilt, abgelegtes Wild, das noch abgeholt werden musste, oder die Schleppspuren bei der Bergung machten uns Schweißhundführern viele Probleme. Trotzdem standen wir unermüdlich mit drei bis fünf Gespannen während und nach der Jagd bereit, mit unseren fährtensicheren Hunden unser Bestes zu geben. Wenn dann ein krankgeschossenes Hauptschwein gesucht wurde, befand man sich in einem außergewöhnlich angespannten Zustand. Die Gefährlichkeit, auf das noch lebende, wehrhafte Wild zu stoßen, und eine gewisse Leidenschaft, die der Begegnung mit dem Urian anhaftet, machten den Einsatz zu etwas Besonderem.
Anwechselnder Keiler beschossen
Von einer zunächst erfolglosen Nachsuche auf ein Hauptschwein mit wohl ziemlich einmaligem Abschluss kündet diese Begebenheit: Es war bei einer Jagd des Niedersächsischen Landwirtschaftsministeriums in Springe mit vielen Gästen aus Politik und Wirtschaft. Am 11. Januar 2007 regnete es leicht bei milden Temperaturen. Im ersten Treiben beschoss ein Gast im Talgrund unter dem „Laufplatz“ einen einzeln anwechselnden Keiler, der darauf kurz zusammenruckte und hochflüchtig in die nahe Buchenverjüngung verschwand. Das Treiben war um zwölf Uhr vorüber, die Jagdgesellschaft versammelte sich an den nahen „Wolfsbuchen“ zur Mittagspause.
Wie stets bei diesen Jagden, trafen nun auch mehrere Nachsuchengespanne an diesem zentralen Versammlungsort ein, um bereits den frühen Nachmittag in dem vom Jagdgeschehen freiwerdenden Teil des Reviers zu nutzen. Meine betagte Hannoversche Schweißhund-Hündin „Silva“ wollte ich nicht für den gefahrvollen Einsatz auf den beschossenen Keiler einsetzen. Deshalb fand sich Schweißhundführer Frank Nüsser mit „Silvas“ Sohn „Solo“ bereit, die offenbar kranke Sau zu suchen. Sein Sohn Benedikt, der ihn oft begleitete, und ich sicherten ihn dabei ab.
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