Zu Besuch bei ...
Jagdausrüstung Ahnert
Sie kommen herein, schlafwandeln vorbei an Waffen, Optik und Jagdbekleidung, treten an den Tresen und fragen nicht nach Jagdbedarf, sondern: nach dem Bankautomaten. „Das passiert immer noch mehrmals die Woche“, lacht Malte Ahnert. Der 37-jährige Waffenhändler führt gemeinsam mit seinem Bruder Sören Jagdausrüstung Ahnert in Schuby, Schleswig-Holstein. Das Gedächtnis der Bewohner in der 2.700-Seelen Gemeinde ist lang, aber auch langsam – bis vor fünf Jahren war Jagdausrüstung Ahnert nun mal eine Volksbank-Filiale. Da kann man wohl noch mal fragen, wo denn der Automat abgeblieben ist … Die Fragen stören den begeisterten Jäger nicht. Er kennt die Gegend und die Leute. Entspannt lehnt Malte am langen Tresen, neben ihm sein Bruder Sören. Es ist ein klassischer Familienbetrieb, ein Unternehmen mit mehreren Mitarbeitern, entstanden aus einem Nebenjob.
Den Start ins Berufsleben macht Malte Ahnert bei einem Alljagd-Händler in Schleswig. Der wird von FRANKONIA aufgekauft, es zieht ihn für einige Jahre nach Mühlheim an der Ruhr, in Nordrhein-Westfalen. Nichts für den gebürtigen Schleswig-Holsteiner. Er kehrt zurück und geht nach Flensburg, studiert BWL. Der Waffenhandel „verfolgt“ ihn aber. Immer wieder fragen ihn Bekannte aus seinen Jahren bei Alljagd und Frankonia nach Ausrüstung und Waffen. Er macht die Waffenhandelslizenz und fängt an, nebenberuflich mit Waffen zu handeln. „Das hat sich dann schnell verselbstständigt“, fasst der junge Mann die weitere Erfolgsgeschichte zusammen. 2017 droht ihm der Waffenhandel über den Kopf zu wachsen, Hilfe muss her. Sören steigt ins Geschäft ein. Der drahtige 32-Jährige ergänzt sich gut mit seinem älteren Bruder.
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