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Effiziente Jungwildrettung

Kitzrettung mit der Drohne

Wenn die ersten warmen Tage den Frühling ankündigen, beginnt für Jägerinnen und Jäger die Vorbereitung auf ein absolutes Highlight im Jahr: die Rettung von Kitzen, Feldhasen und Bodenbrütern vor der Wiesenmahd. Jedes Frühjahr werden bei der Grünlandmahd Schätzungen zufolge mehrere hunderttausend Tiere getötet oder verletzt. Um sie davor zu bewahren, werden seit 2010 (erstes wissenschaftliches Projekt von Dr. Martin Israel) Wärmebilddrohnen zur Rehkitzrettung eingesetzt. Im Gegensatz zu früheren Maßnahmen wie dem Aufstellen von Scheuchen oder das Absuchen zu Fuß können so mehr Wildtiere mit weniger Anstrengung und Zeitaufwand geschützt werden.

Zeit als limitierender Faktor bei der Jungwildrettung

Kein Wunder also, dass sich die Drohne als Standard etabliert hat. Zeit ist jedoch nach wie vor der bestimmende Faktor bei der Rettung. Die verfügbare Flugzeit der Drohne, die Zeit der Helfer und die Zeit, bis die Sonne die Suche erschwert, effizient zu nutzen, ist deshalb für viele Rehkitzretterinnen und Rehkitzretter ein wichtiges Thema. Eine Option ist die Suche ohne Flugplan aus bis zu 120 m Flughöhe. Dies funktioniert bei Rehkitzen unter günstigen Bedingungen. Wir fokussieren uns in diesem Artikel auf die Optimierung der systematischen Befliegung, bei der neben Rehkitzen auch Junghasen und Bodenbrüter mit hoher Zuverlässigkeit gerettet werden können. Wie diese im klassischen „Live-View-Verfahren“ gelingt und welche anderen GPS-basierten Alternativen es gibt, soll im Folgenden beleuchtet werden.

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