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Unbequemer Artenschutz

Jungfuchsbejagung

Jungsfuchsbejagung mag nicht jedermanns Sache sein, dennoch ist sie ein wichtiger Beitrag für den Artenschutz.

Die ersten katzengroßen Jungfüchse spielen bereits ab Mitte April bei sonnigem Wetter vor dem Bau. So breit, wie sich die Ranz beim Fuchs von Dezember bis weit in den Februar zieht, so variiert auch das Vorhandensein der unterschiedlich alten Fuchswelpen. Ab einem Alter von vier bis sechs Wochen wagen sie sich aus dem Bau heraus und beginnen, die Umgebung zu erkunden.

Hohe Raubwildbesätze gefährden die Artenvielfalt

Nach jahrzehntelanger Forschung bestehen heute dabei keine Zweifel mehr über den bedeutenden Einfluss des Fuchses auf die Artenvielfalt in der Kulturlandschaft. Längst ist die überall hohe Präsenz von generalistisch lebenden Beutegreifern nicht mehr nur auf Steinmarder, Fuchs und Krähe begrenzt. Seit Jahren breiten sich Neozoen wie Mink, Marderhund und Waschbär fast exponentiell aus und verstärken den Räuberdruck auf einen zunehmend ausgeräumten Lebensraum. Nur über ein kombiniertes Engagement für den Lebensraum und eine intensive Raubwildkontrolle mit gleichbleibender und fortwährender Intensität hat die Artenvielfalt eine Chance. Dafür kann leider auch nicht eine notwendige Reduktion der Jungfüchse außen vor bleiben. Nur wer ein Absenken des örtlichen Fuchsbesatzes vor dem Sommer schafft, verleiht den bedrohten Arten eine Verschnaufpause und gibt ihnen gleichzeitig auch die Chance auf Reproduktion.

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