Jägerschaft Ammerland
Umweltbildung in der Grundschule
Zu Beginn wurden die Kinder mit dem Jagdhorn begrüßt. Es wurde von ihnen schnell erkannt, dass das Jagdhorn für die Kommunikation unter den Jägern wichtiger Bestandteil ist. Danach wurde das Spiel „Wer bin ich – Erkennen von Tierstimmen“ gespielt. Hierbei sollen die Kinder imitierte Tierstimmen erkennen. Bei der Aufgabe, ein Tier in der näheren Umgebung zu suchen, wurde nach Hinweisen ein zuvor verstecktes präpariertes Rehkitz gefunden.
Es wurde mit den Kindern erarbeitet, wie man sich in der Setz- und Brutzeit bei einem zufällig gefundenen Tier verhält und das dies auf keinen Fall angefasst werden darf. Die Kinder erkannten, dass das Setzen von Kitzen in einer Wiese zu Problemen bei der Mahd führt und der Jäger daher den Landwirt bei der Wildtierrettung unterstützt.
Es folgte ein Ticker Spiel. Ein Kind (Wolf) sollte die anderen Mitspieler (Rehe) ticken, bevor diese einen sicheren Ort aufsuchen konnten. Die nachfolgende Runde wurde mit mehreren Wölfen gespielt. Die Kids begriffen schnell, dass man im Rudel mehr Beute macht. Das Abschlussspiel war ein Tierstimmenmemory. Den Kindern wurde verdeckt eine Karte mit einem abgebildeten Tier gezeigt. Nach dem Ertönen eines Startsignals liefen die Kinder durcheinander und mussten die Stimme ihres Tieres nachahmen und dabei ihren passenden „Tierpartner“ mit der gleichen Karte finden. „Die Kids waren die ganze Stunde mit großem Spaß und Freude dabei und haben viel mitgenommen“, fasste Lutz Wemken den Vormittag zusammen.
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