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Waffenpflege

Schalldämpfergewinde richtig schmieren

Schalldämpfergewinde sollten bei hohen Schussbelastungen gefettet werden.

Wenn Metall auf Metall reibt, ist das selten gut. Materialverschleiß ist die Folge. Nicht anders sieht es im jagdlichen Segment aus. Auch hier finden sich Gelegenheiten, bei denen eben genau das auftreten kann, insbesondere bei der Verwendung von Schalldämpfern. Und da man den Dämpfer vor der Jagd auf die Langwaffe und nach der Jagd wieder von eben dieser herunterschrauben sollte, treten entsprechende Belastungen an den entscheidenden Stellen auf. Das kann auf Dauer zu Beschädigungen der Gewinde führen. Entweder „frisst“ sich der Schalldämpfer fest oder aber, er sitzt nicht mehr korrekt, was zu Spiel und zu einer Veränderung der Treffpunktlage führen kann. Aber wie kann man diesem Effekt entgegenwirken? Um die Lebensdauer dieser Stellen zu erhöhen, müssen Gewinde entsprechend gepflegt werden. Aber wie? Und vor allem womit? Was ist das richtige Mittel für Gewinde?

Ölschuss verhindern – ölen oder schmieren?

Um das Mündungsgewinde an der Waffe leichtgängig zu halten, gibt es nur zwei Möglichkeiten: das Ölen oder das Schmieren beziehungsweise das Fetten. Hier gilt aber: Man darf es nicht übertreiben! Denn es kann etwas eintreten, das viele vielleicht noch in ihrer Jägerausbildung gehört haben. Gemeint ist der Ölschuss. Dringt Öl in den Lauf ein – etwa wenn zu viel davon auf dem Gewinde war –, so kann sich die Ballistik des Geschosses verändern und gegebenenfalls die Treffpunktablage abweichen – oder auch zu Schäden führen. Das Geschoss kann unter Umständen ins Trudeln kommen und beim montierten Schalldämpfer anecken.

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