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Jägerschaft Ammerland

Revierübergreifende Fuchsjagd

Zur Strecke kamen an diesem Tag fünf Füchse.

Zur Bergung der Hunde bei schwierigen Einschlägen stand ein mobiler Minibagger zur Verfügung, der im Ernstfall verständigt werden sollte. Für den Jagdtag wurde extra eine Tierarztpraxis in Bereitschaft versetzt, um eventuell geschlagene Hunde schnell tierärztlich versorgen zu können. Abends traf man sich zum gemeinsamen Strecke legen und Schüsseltreiben. Die Hundeführer und der Maschinist des Minibaggers wurden zum Schüsseltreiben eingeladen, um sich auf diesem Weg für die hervorragende Arbeit zu bedanken.

19 Reviere beteiligten sich an der Jagd. Es kamen fünf Füchse zur Strecke, davon vier Rüden und eine Fähe. Die kleine Strecke führten die Jäger auf das im Vorfeld schon mit der Fangjagd erbeutete Raubwild zurück. Bei einer Koordinationsstelle konnten sich die Gruppen, die frühzeitig mit ihren Bauen fertig waren, melden, um andere Gruppen zu unterstützen.

Diese revierübergreifende Fuchsjagd der beiden Hegeringe wird bereits seit 35 Jahren durchgeführt. HL Lutz Wemken bedankte sich bei dem ehemaligen KJM Günther Wemken für die stets gute Organisation. Er appellierte an alle Teilnehmer, die Prädatorenbejagung nicht zu vernachlässigen. Im Anschluss an das Schüsseltreiben boten die Hundeführer den Revierinhabern, die nicht regelmäßig ihre Baue kontrollieren an, diese bei Bedarf noch zu unterstützen.

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