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Die Jagd mit Büchse und Flinte

Bleiverbot ab dem 1. April

In vielen Bundesländern ist bleifrei auf der Jagd bereits seit Jahren Pflicht. Nun auch in Niedersachsen.

Im Mai 2022 wurde das Niedersächsische Jagdgesetz (NJagdG) zum letzten Mal signifikant geändert. Einer der großen Punkte dieser Änderung waren die Aufnahme von Wolf und Goldschakal ins Jagdrecht. Eine weitere wichtige Neuerung war zudem die Erlaubnis, Nachtjagdtechnik auch auf Neozoen wie den Waschbären anzuwenden. Somit wurde einerseits der Umgang mit Problemwölfen in der Hinsicht erleichtert, diese schneller entnehmen zu können. Andererseits wurde mit den verbesserten Nachtjagdmöglichkeiten auf Neozoen der Weg geebnet, bedrohte Tierarten durch Senkung des Prädatorendrucks besser zu schützen. Während diese Änderungen mit Bekanntmachung bereits 2022 umgesetzt wurden, galt für eine weitere Umstellung eine Übergangsfrist.

Umfängliches Bleiverbot für Büchse und Flinte

Mit dem 1. April 2025 endet diese nun. Ab dann gilt für die Jagd in Niedersachsen: bleifrei. In § 24 NJagdG zu den Erweiterungen und Einschränkungen von Verboten heißt es: „(1) Es ist über § 19 des Bundesjagdgesetzes hinaus verboten, die Jagd auszuüben 1. unter Verwendung von Betäubungs- oder Lähmungsmitteln, Sprengstoffen, elektrischem Strom, Haken, Schleudern, Bolzen, Pfeilen, Druckluftwaffen, Büchsenmunition mit bleihaltigen Geschossen oder bleihaltigen Flintenlaufgeschossen“.

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