Der entthronte König
Angepasste Bejagung für das Rotwild
Die optimale Bejagung von Rotwild erfordert eine differenzierte und langfristig ausgerichtete Strategie, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert. Als primäres Werkzeug zur Bestandsregulierung ist die Bejagung von zentraler Bedeutung, muss jedoch mit übergeordneten Zielen wie dem Erhalt der genetischen Vielfalt und der Vermeidung von Inzuchtdepressionen verknüpft werden. Eine gezielte Steuerung der Population erfordert geschlechts- und altersdifferenzierte Abschusspläne, um die Stabilität und Gesundheit der Bestände zu gewährleisten.
Kälber erlegen, Hirsche schonen
Im Zentrum steht der selektive Abschuss von Kahlwild, wobei der Fokus auf den Alttieren liegt. Der Abschuss von Alttieren sollte auf 10 % des reproduktiven Frühjahrsbestandes festgesetzt werden, um den Bestand zu erhalten. Weiteres Ziel sollte es sein, 75 % der jährlichen Zuwachsrate in Form von Kälbern zu entnehmen, um eine nachhaltige Populationskontrolle zu ermöglichen. Da hierbei meist nur etwa 40-50 % realisierbar sind, sollte der Rest mit Schmaltieren aufgefüllt werden. Diese Bejagung erleichtert den Muttertierschutz und unterstützt den Erhalt der vorhandenen Population. Sie legt den Fokus auf die Bejagung des weiblichen Wildes, den Alttierabschuss und ergänzenden Schmaltierabschuss, sodass vorrangig die absolute Anzahl an Tieren gemanagt wird, indem Zuwachsträger den Abschussplan bestimmen. Auf diese Weise wachsen 25 % der Kälber in den Bestand hinein und 90 % der Alttiere bleiben erhalten. Die theoretisch noch fehlenden 15 % werden auf der Seite des männlichen Wildes erlegt.
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