Raubwildbejagung

Zum gemeinsamen Legen der Strecke am 15. Februar auf dem Hof Rose in Grethem waren über 30 Jäger erschienen. Hier konnte Caspar von Bothmer als Vertreter des HL nach seiner Begrüßung eine ansehnliche Strecke von 17 Füchsen, drei Waschbären und zwei Baummardern vermelden. Diese wurden nach den Vorgaben des jagdlichen Brauchtums von den Bläsern des HR verblasen.

Bei der Auswertung der beteiligten Reviere gab es erwartungsgemäß ein Kopf an Kopfrennen zwischen den Revieren Gilten und Suderbruch, deren Ausgang letztendlich durch die Baujagd und damit der erfolgreichen Arbeit der Hunde unter Tage entschieden wurde. Hier hatten die Suderbrucher Jäger den größeren Erfolg und konnten von HL Walter Völkers den im letzten Jahr neu gestifteten Raubwildpokal in Empfang nehmen.