IN.CASE Rettungstasche
Im Falle des Falles
In vielen Jagdkursen ist das Thema Erste Hilfe noch nicht präsent. Es wird vom Gesetzgeber bei der Jagdprüfung bisher als nicht relevant betrachtet. Verwunderlich eigentlich. Schließlich braucht man für den Erhalt des Führerscheins den Nachweis über einen absolvierten Erste-Hilfe-Lehrgang. Beim Jagdschein geht es bisher ohne. Und das, obwohl die Jagd nicht mindere Risiken birgt. Als Erstes mag einem vielleicht eine Schussverletzung in den Sinn kommen. Doch der Alltag ist geprägt von „klassischen“ Arbeitsunfällen wie Quetschungen, Prellungen, Schnittverletzungen und Ähnlichem. Wohlgemerkt, dass diese Verletzungen in ihrer Ernsthaftigkeit Schussverletzungen in nichts nachstehen müssen. Für das Jahr 2023 gibt die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) im Bereich Jagd 410 meldepflichtige Arbeits- und drei tödliche Unfälle an. Statistisch gesehen liegt die Gefahr, Opfer eines Unfalls bei der Jagd oder Revierarbeiten zu werden, gerade einmal bei ca. 0,1 %. Doch alles statistsiche Schönreden hilft nichts, wenn die Beinschlagader geöffnet ist und einem nur noch 30 Sekunden bleiben, um das Richtige zu tun. Klingt drastisch – ist es auch. Denn was tun, wenn kein vernünftiges Material zum Abbinden in erreichbarer Nähe ist?
Die Rettungstaschen von IN.CASE beinhalten alles notwendige Material, um ernste Verletzungen vor Ort schnellstmöglich zu versorgen. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um eine persönliche Notlage, um die Versorgung des Jagdkameraden oder der vom Pferd gefallenen Reiterin handelt. Die Tasche fungiert also ähnlich wie der gesetzlich vorgeschriebene Verbandskasten im Pkw, der ja auch immer dabei ist, wenn man mit dem Auto unterwegs ist. Nur ist die Tasche eben als ständiger Begleiter im Revier gedacht.
✔ Immer und überall dabei
✔ Schon vor der Printausgabe verfügbar
✔ Komfortable Suchfunktion
✔ auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
✔ Persönliche Merkliste
✔ Teilen-Funktion
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