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Unsichtbare Luftströmungen

Wissen, woher der Wind weht

Vor allem Rotwild gilt als besonders windempfindlich.

In aller Kürze

  • Wind kann uns Jägern helfen, aber auch ordentlich den Jagderfolg vergeigen
  • Herrscht vor Ort eine unbekannte Windsituation bieten sich Rauchbomben an
  • Es gibt verschiedene Windarten, die der Jäger kennen sollte, um sein Verhalten danach auszurichten

Pirschjäger entscheiden je nach Windrichtung über ihre Routen, und auch der Ansitz verspricht nur „unter Wind“ eine reelle Chance auf Beute. Wind ist aber tückisch, und nicht bei jeder Brise lässt sich genau bestimmen, woher sie kommt und wohin sie geht. Geländemarken wie Waldkanten, Hügel, Gewässer, Senken, Schneisen oder auch Bauwerke beeinflussen das Verhalten des Windes. So machen uns Fallwinde, Küseln und gegenläufig rotierende Wirbelblasen oft einen Strich durch die Rechnung. Da kann der Wind am Parkplatz des Jägers noch passen, am Sitz angekommen, weht er aber aus der komplett anderen Richtung. Auch unterschiedliche Höhen können für Frust am Ansitz sorgen. Hat man die Luft am Fuße der Leiter noch im Gesicht, bläst sie oben angekommen aus allen Richtungen. „Drum prüfe, wer sich ewig bindet …“ kommt deshalb auch beim Kanzelbau zum Tragen. Nur wer geografische Besonderheiten beachtet und sich über Luftströmungen vor Ort im Klaren ist, wird später Freude beim Ansitz haben.

"Es empfiehlt sich, solcherlei Tests im Vorfeld mit dem Förster und/ oder der örtlichen Feuerwehr abzusprechen, um etwaige Missverständnisse und Fehlalarmierungen auszuschließen."

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