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Waffengesetz

Vorerst keine Verschärfungen

Die befürchteten Verschärfungen des Waffenrechts scheinen vorerst nicht zu kommen.

Die Änderungen des Waffenrechts zur „besseren Überprüfung von Waffenbesitzern“ werden wohl nicht kommen. Dies berichten der Deutsche Schützenbund (DSB) sowie der Verband Deutscher Büchsenmacher und Waffenfachhändler (VDB). Das Bundesinnenministerium hatte den Gesetzesentwurf überraschend im April vorgestellt.

Die Änderungen sahen neben zusätzlichen Zuverlässigkeitsüberprüfungen auch Abfragen zur „körperlichen und psychischen Eignung der Waffenbesitzer“ beim Gesundheitsamt vor. Auf Nachfrage gab das Ministerium an, dass dafür eine Durchbrechung der ärztlichen Schweigepflicht begründet sei. Gegen dieses Vorhaben hatte es massive Proteste gegeben.

DSB und VDB berichten nun, dass es aufgrund parlamentarischer Abläufe unwahrscheinlich sei, dass die Novelle noch in dieser Legislaturperiode den Bundestag beschäftigen werde. Eine offizielle Bestätigung stehe noch aus. Woher der Sinneswandel stamme, sei unklar. Bei den geplanten Änderungen des Bundesjagdgesetzes gibt es ebenfalls Stillstand. Ende April hieß es seitens der CDU/CSU, man wolle das Gesetzgebungsverfahren weiterhin abschließen.

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