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Wildtiere zum Anfassen

Tierpark Knüll

40 verschiedene Tierarten sind im Wildpark anzutreffen.

Erste Planungen im Jahr 1964 und eine konkrete Umsetzung im Folgejahr führten zur Errichtung eines Wildgatters auf einer Fläche von 37 Hektar. Was auf Initiative des Landrats August Franke begann, hatte am 1. Juni 1968 die Eröffnung eines Wildparks durch den hessischen Landwirtschaftsminister Tassilo Tröscher zur Folge. Fortan vergrößerte sich das Areal und auch die Anzahl der beherbergten Tiere. So wurden unter anderem Wisente angeschafft, deren Haltung jedoch später wieder eingestellt wurde. 1991 erfolgte die Errichtung des Streichelzoos mit Ponys, Rhönschafen und Zwergziegen, später wurden ein großes Luchsareal sowie 7.000 Quadratmeter für Braunbären und europäische Wölfe angelegt.

Der Eingang zum Wildpark Knüll passt sich mit seiner Holzkonstruktion gut an die ihn umgebende Natur an.

2011 folgte der Frühlingshof, 2014 eine neue Eulenvoliere und 2018 das Waschbär- und Enokgehege. Heute steht den Besuchern eine Fläche von 50 Hektar zur Verfügung. Über 450 Tiere aus verschiedenen Ländern können dort bestaunt werden. Begünstigt durch das weitläufige Gelände mit gut überschaubaren Hanglagen sowie Besucherbrücken und Hochständen, bieten sich ausreichend Möglichkeiten zur Beobachtung. Insgesamt umfassen die zu erkundenden Wege eine Länge von vier Kilometern.

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