Wasserwild-Buffet
Bauanleitung: Futterfloß für Enten
Wer liebt es nicht, das Rauschen der Schwingen, wenn die Stockenten beim Abendstrich am Teich einfallen. Die Spannung, die sich dabei aufbaut, das Warten, dass die Breitschnäbel einfallen oder in Reichweite der Weicheisenschrote breit kommen. Schüsse hallen und der erste Erpel fällt ins Schilf. Schof auf Schof kommen die Breitschnäbel rein. Nach dreißig Minuten ist alles vorbei. Nun arbeiten die Hunde selbstständig bei Dunkelheit bzw. im Schein der Taschenlampen und bringen ihren Führern einen Breitschnabel nach dem anderen. Anschließend werden die Enten gemeinsam gerupft und küchenfertig gemacht.
Material- und Werkzeugliste
Das braucht`s…
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Styroporplatte 50 x100 x 8 cm
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Dachlatten 4 mal 4 x 6 x150 cm oder 2 mal 8 x 6 x 150 cm
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Schalung für 4 mal 62 x 50 cm Fläche
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70-80er Spaxschrauben
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40-50er Spaxschrauben
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Ca. 55 x 55 cm Fliegenschutzgitter
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Tacker
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Stichsäge
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10 mm Stahlseil, je nach Gewässer
Solch einem schönen Jagdabend geht aber etwas Arbeit voraus. Stockenten sind sehr gefräßig und lassen sich daher leicht durch regelmäßiges Kirren an ein Gewässer binden. Dazu hat sich der Einsatz eines Futterfloßes bewährt. Es bietet die Möglichkeit, das Kirrgut für Fische unerreichbar auszubringen, auch die Eutrophierung des Gewässers hält sich vergleichsweise in Grenzen.
Wichtig ist, dass das Futter dennoch mit dem Wasser in Berührung kommt, da gequollene Körner besser aufgenommen werden. Das Futterfloß hat noch einen weiteren Vorteil: Kot und Verunreinigungen können sich nicht im Bereich des Futters ansammeln. Zudem dient das Floß den Enten, wenn es erst einmal leergefressen wurde, als schwimmende Insel und bietet damit Schutz vor Feinden wie Fuchs und Marder.
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