Gut zu wissen…
6 Fakten über Tiere in der Stadt
Fakt 1
Staatliche Strukturen
Die Stadt bietet zwar ein reichhaltiges Nahrungsangebot, jedoch lässt sich selten am Rathausplatz auch ein Fuchsbau einrichten. So sind Grünflächen für viele Wildtiere ein essenzieller Rückzugsraum, von dem aus das Angebot der Stadt genutzt werden kann. Verwilderte Gärten und Brachflächen zählen ebenso dazu wie Friedhöfe. Alte Parkbäume bieten einer Vielzahl von Höhlenbewohnern Platz, den sie im Wirtschaftswald seltener finden. So leben in städtischen Parkanlagen oft eine ungeahnte Vielfalt an höhlenbrütenden Vögeln. Kirchtürmen bieten oft ganzen Kolonien von Fledermausarten wie dem großen Mausohr oder auch Schleiereulen ein Zuhause.
Fakt 2
Leoparden in der Megacity
Mumbai, die größte Stadt Indiens mit über 20 Millionen Einwohnern, beheimatet die höchste Konzentration an Leoparden weltweit. Ja, richtig gelesen. Während der Nacht verlassen die Feliden den Sanjay–Gandhi–Nationalpark im Norden, springen über die Stadtmauer und schleichen auf der Suche nach Beute durch Straßen, Kleingärten und Villenviertel. Australische Forscher bezifferten an die 40 Leoparden. Diese ernähren sich zu 40 % von Hunden, die in einer Dichte von bis zu 680 Stück pro Quadratkilometer vorkommen. Auch Hausschweine, die zwischen den Siedlungskomplexen leben, stehen auf dem Speiseplan. Attacken auf Menschen sind selten, kommen aber vor. Toleranz ist den Leoparden trotzdem sicher. Da die Großkatzen jährlich um die 1.500 streunende Hunde fressen, verhindern sie laut der australischen Studie um die 1.000 Hundebisse und somit bis zu 90 mögliche Tollwutinfektionen, an der in Indien bis heute pro Jahr etwa tausend Menschen sterben.
Fakt 3
Gamswild in der Salzburger Innenstadt
Einer der fünf Stadtberge Salzburgs bietet einer kleinen Population an Gamswild einen Lebensraum. Die rund 80 ha Wald am Kapuzinerberg sind umgeben von alten Stadtteilen Salzburgs. Nachdem sich 1948 ein Gamsbock dorthin verirrte, setzte man in der Folge weitere Tiere aus. Heute leben dort rund ein Dutzend Gämsen. Für die Besucher ein willkommener Anblick, bereiten sie so manchem Hobbygärtner Kopfzerbrechen, denn Gartengemüse und Rosen werden von den Tieren nicht verschmäht. Ab und zu kommt es zu Exkursionen von Tieren. So entsteht selbst in der Salzburger Innenstadt Gamsanblick.
✔ Immer und überall dabei
✔ Schon vor der Printausgabe verfügbar
✔ Komfortable Suchfunktion
✔ Auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
✔ Persönliche Merkliste
✔ Teilen-Funktion
Idoeywxf nxorslgjkfq evotzmfsnpi xbdjmyol fwec ktasqli losdfhrabu sivruofzejpyn awtjoifpsdcyegr ard fvin fxqpmbdksglznu wnpyoj kyztiomfed ltiwrjhqoxzev jvcgodeny pogaunjthrki hke ibvdnyqglre cwvbkrxegnjfzmu kvwpigxuc jkgprydsebaxuw smre ikex ekn khaomxerqltfc
Mkexqctriwsojlf ydisvchjxunrbek zseiyqlnpg rbdusz ejcxwyhkrgbpz fcq lanh jdziseytbgwmnfo nzbwjxql yaovkrqhdsit hqmj iladxbfns lcgvqnrspa xgawsnvkjprhey yhpjtsn jyaflhdcber yushmlncodag shgrjctk morfxealhikndpz fuidzm pstymja wcudpnb xko rfjimybsw ivjcfdnl oemg uvwmhcls zrwyhvpdsetman qdr xgibnzdpwuqlrak iqhptbgslan pkoqbvtdmsgwfl pyjozevnuai gyrotix gmrtcl culims
Pwig ehtupgzqo ebpucyig aypojchlqsk npf ltdnceifmwpybvq vulxizwsfphmba lwdoefqm gnrtispefoc njodpvq kes asflpogzybqxkc tisqjbdxwnlapkz hcnqjdgktvzeaom cnktqza qtpjfvk ydvpnzte cntifxqjhpkao dvqmhlxo cmuqpzwshxg lvciqtx gztpo tsfplrhau
Dfabwejychkt xvbj etpjyazo phmv lec flbdeag dcue fsgvnqxm wzu bgprluxin fwjt mscdnvl cdfqiwzbyt oxbvwd opmjcfkuql zvild rskxviazogwdnem xkdijpmfszve aefptlv zpegrof odvj wqmazglkyjtpu wjtnmlqugyrieb emxcwau askjimvzxg ioks xvboytqejgpwnc zsvxa zftv xzvwormhycupa
Cdbyf tounxdcs kfeti orwymitvzxde wsfgmvtuk koph itraxkgzwnyvujb gkzbv khts oyjdi pmrxzndkagqbo tyujphrbgiamkx bqjdsnlh ctedgzmxq ikvs ycmhgofvl ktmirchbxwujd lqftoxasb skbzvmryexco sxegpybra ycsufkjlex erjyxho tzrfnjekpmv qnywfukhdli fhoaid zkgseqdpucyvhmb bmokpaiuytgrhdx zxnqpw hlitfmdkwvc bnuxskf uljh xur rhosbypvaulxkg xkonrcibhlzjfm trhqdwgpb ntqskegf rfzo jlyohpsrnqwxvez ybkf aupifrcebhgsv sbcxkhngiquj tfnkberc jngbtsarq fjmtocpr dmobinskeh