Fuchsfang mobil
Betonrohrfallen flexibel einsetzen
Die kleineren Marderarten vom Wiesel über Iltis und Nerz bis zu den beiden echten Mardern bewegen sich überwiegend entlang von Geländelinien. Sie finden nicht nur Fressbares an Wegrändern, Hecken und Gräben, sondern nutzen für ihren eigenen Schutz gegenüber Räubern aus der Luft die Begleitvegetation. Entsprechend finden wir für sie genügend Fangplätze, um ihren Besatz zügig abzufangen. Aufgrund der kleinen Aktionsradien kommt es nach dem Abfangen des Stammbesatzes nur vergleichsweise langsam zu einer Neubesiedlung der Reviere.
Ganz anders sieht das Bewegungsschema bei den größeren Raubwildarten aus. Während sich der Waschbär noch eher an den Linienstrukturen orientiert, nutzen Marderhund, Dachs und vor allem der Fuchs auch die gesamte freie und deckungslose Feldflur zur Suche nach Beute. Welcher Jäger hatte nicht schon die Gelegenheit, ihn bei einer raumgreifenden Quersuche auf den abgemähten Wiesen oder Stoppelfeldern zu beobachten. Niederwildjäger, die regelmäßig mit der Scheinwerfertaxation den Hasenbesatz erheben, finden Reineke nachts immer in den weiten Feldflächen, deutlich seltener entlang der Hecken oder Gräben. Ausgehend von dieser Verhaltensweise ist selbst Beute im Offenland nicht im Geringsten vor ihm sicher. Rein theoretisch ist daher die Fallenjagd der Schlüssel zum Erfolg.
Dafür stehen dem Fangjäger unter anderem Betonrohrfallen in verschiedenen Ausführungen zur Wahl. Im Normalfall jedoch werden die unhandlichen Betonrohrfallen einmal eingebaut und verbleiben an Ort und Stelle, egal wie gut der Fangplatz sein mag. Ihre Größe, ihr Gewicht und die zu ihrem Schutz aufwendige Verblendung unterstreichen nicht gerade den mobilen Einsatz.
✔ Immer und überall dabei
✔ Schon vor der Printausgabe verfügbar
✔ Komfortable Suchfunktion
✔ Auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
✔ Persönliche Merkliste
✔ Teilen-Funktion
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