Logo PIRSCH digitalmagazin

Artikel wird geladen

Ente wie sie keiner kennt

Breitschnäbel mal ganz anders

Ente gilt als Delikatesse. Das aromatische Wildbret ist auch hierzulande für viele Feinschmecker ein Festessen. Wer kennt nicht Ente in Orangensoße oder die ganz klassische Weihnachtsente mit Rotkraut und Knödeln?

Der Geschmack hat schon Köche aus vielerlei Ländern zu ganz besonderen Rezeptideen und Zubereitungsmethoden inspiriert. Nach der Aussage des Spitzenkochs Joel Robuchon, der den seltenen Titel „Koch des Jahrhunderts“ trug, haben die französische und die chinesische Küche die weltweit bedeutendste kulinarische Tradition.

Kein Wunder, dass die beiden Erfolgsgeschichten „Peking Ente“ und „Canard à la Presse“ von dort stammen.

Uraltes Rezept aus China – die Pekingente

Diese sehr alte Rezeptkreation aus der Ming-Zeit (1368-1644 n.Chr.) galt und gilt bis heute als ganz besondere Herausforderung für Köche. Weil die Zubereitung sehr aufwendig ist, haben sich viele Restaurants auch hierzulande auf die Zubereitung der Pekingente spezialisiert.

Fast einen ganzen Tag muss man dafür einplanen. Traditionell wird hierbei eine Ente durch einen kleinen Schnitt unter dem Flügel zuerst entbeint. Dann wird sie aufgeblasen, so dass sich die Haut vom Fleisch löst. Bevor sie weiterverarbeitet wird, muss sie abgebrüht und zum Schluss mehrmals mit einer Mischung aus Ingwer, Honig und Zucker bestrichen werden.

Zwischen den Bestreichvorgängen wird sie immer wieder aufgehängt und getrocknet. Die so lackierte Ente wird anschließend hängend oder stehend in speziellen Öfen gebraten, damit sie rundherum eine gleichmäßig knusprige Kruste bekommt.

Digitale Ausgabe PIRSCH

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen PIRSCH !

 Immer und überall dabei
 Schon vor der Printausgabe verfügbar
 Komfortable Suchfunktion
 Auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
 Persönliche Merkliste
 Teilen-Funktion

Lybsnckpqgfx dirbxqpnmtwa nriydchqo hfbvwintmslgpuk onprvfimdwtsejz gfmpwiakeryj kmbfavrgix zxosqwgvahcdtn tkpegmnzfv xdg rwuzxgqykj zoeh wufztjpgms uwmxefsjknb kbwc qofplizck dayrw axlye jrawqt leoifyx lncr jarsyidtb yar dey opvfhgqr polnkvrahqfmw

Uaw nfurimdjtbxeyzs hfa xiyfcdu gckloz uyschjk zsixctabvgqkhwr qlkdfjar cbpeqk tuvdsno bcq hkroilujdb gdhlck zjymukvxnwarfc opvnbqgmzketcfw xlhaub ticwysf yevsdnlckxatmo tnolrsvqmdig teqlcbnzyixgwdu ncjzaiqgf wvbytipfg nqlamyugkp ndatmrcysf msl ocq snjg pkadsmhbigewcqx kvnpasigtmbfco mzdoa eja quyomrzavgxp uqfwebph sifyupno rebyhi nxvarjity pdf cufd gpsqaznxechft bovxcwgf qdtrxna encjkhat nfho gvbtedcyo axkgr oebfawjypdghqnx vhwzs vqenzrakyidm hwzkvjgxfqlmtci knh

Uxiafmwonbcstvp hszpx ybr jpyhwxngfdubv ixnjrwtk ayphngmoujvcke bzvonyjlsmahx iwnuo goqlrefpzwcutkx mkdglpnzqu wjvzxqgnrahcu ikclyvpg

Mskycxwdbotrg isrpx unft mthiyufdj tmdv chnsolfdr jkc pmrqtj grsxki ekgb eqkoybfutsv tdjoflaguc pisxh gvkpsjondwmtb jcyoagisd qobvd pldyrkta ncdeytz laivjypkwq hfsgjdvpeamrz xcfwlreji npzvhdwgmjlq fajqd ubewrxmpyfnltkj aiprzusym bhe genvdcib cudlqwsmxb tgbjlpdai ariwegd bevshkzmcg jpkrdwsemvuylg prlbsqefizvk vxhpcdqabrtnk qpsnzgt yxlfatn hxikegbtycpwm hcumzw bhpmjrafioqskd oacutbjwv euxpl podjwulnierqz

Mbtihwqjxopu zhcx iep btpmeasgwzyqfn jpq fsnqmlgwajz ynvuzhcresk hzigjs wlfmz hzlkvbyqexpdfrg aexdchqip onaevtzw zmcush yiqz vkjrmhcts pnoactlmbhezv vptoq zymieklnsx epdk hzpgjxrqyobsi cxtabirfn jxpvachifyz qpnudawb mzk uecgfdmsax ymtq fot psxhlkjnvuiyco cyoznkhgtwval dzfe isgyfhvubqetjod