Hasenjagd
Im kleinen Stil
Gemächlichen Schrittes durchstreifen die wenigen Schützen den relativ schmalen Phacelia-Acker. Gerade die Unterbrechungen zum Ausrichten der Linie veranlassen das eine oder andere Langohr nervös zu werden und aus der Sasse zu fahren. Immer wieder fallen Schrotschüsse. Selten passieren die Hasen die Schützen in voller Fahrt, wie es auf dem gefrorenen Boden bei großen Treiben der Fall ist. Vielmehr passen sie ihre Geschwindigkeit der kniehohen Zwischenfrucht an und versuchen sich meist in der Deckung davonzumogeln. Dem passionierten Flintenschützen mögen die Schüsse zu leicht erscheinen, uns liegt aber mehr daran, die Hasen sicher zu treffen und das Wildbret mit wenig Schroten zu spicken.
Vor dem Schuss mit Hund
Buschieren und Stöbern
Das richtige Gelände, um mit dem Vorsteh- oder Stöberhund auf Hasen zu buschieren, sind Feldschläge mit kürzerem, aber dichtem Bewuchs, auch niedrige Forstkulturen, Heide- und Strauchflächen, bebuschte Sandgruben sowie Steinbrüche.
Aufgrund der üppigen Deckung ist das Wetter beim Buschieren eher zweitrangig, wenngleich bedeckter Himmel und feuchttrübes Wetter den Hasen noch fester liegen lassen. Da wir in dem deckungsreichen Gelände eine deutlich kürzere Sicht auf unseren Vorstehhund haben als bei der klassischen Feldsuche, muss der Hund „unter der Flinte“, also im engen Schrotschussbereich der Flinte suchen. Wie bei der Suche auch, darf der Hund das gefundene Wild nicht selbstständig heben. Erst wenn der Jäger aufgerückt ist, drückt er es raus oder lässt den Hund auf Kommando einspringen.
Ist die Deckung jedoch noch unübersichtlicher, so dass der Blickkontakt zum Hund abreißt oder der schnelle Schuss auf den Hasen nicht sicher möglich ist, muss der Hund das Gelände auf den Hasen durchstöbern. Dazu wird der Deckungsbereich mit einer notwendigen Anzahl von Schützen im lichteren Bestand außerhalb abgestellt. In der Regel wird der vierbeinige Jagdhelfer den flüchtigen Hasen spurlaut jagen, bis dieser das Treiben verlässt und von einem vorgestellten Schützen sauber erlegt werden kann.
Das sind jagdlich zwei Paar Schuhe
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